Ich war mit den Kindern unterwegs. Wir wollten uns einen tollen Tag in New York machen. Klaus fuhr uns ans Ufer und fuhr glücklich wieder zum Boot zurück. Es ist halt was ganz Besonderes für jeden von uns das Boot einmal ganz komplett für sich zu haben. Alleine sein. Was für ein Luxus! Ich und die Kinder waren aber nicht minder glücklich und marschierten fröhlich los. Der Bus am Riverside Park fuhr uns vor der Nase davon und so machten wir uns auf zum Broadway um von dort aus mit der Metro zu fahren. Wir stiegen in die U-Bahn ein und wunderten uns, wie schnell wir plötzlich waren, denn die Bahn hielt nicht überall. Versehentlich sind wir in die Expressbahn eingestiegen. Glücklicherweise hielt sie aber doch am Times Square, wo wir sowieso aussteigen wollten. Zuerst gingen wir zu Madame Tussaud’s. Helena’s Wunsch, die Wachsfiguren zu sehen wurde jedoch durch den hohen Eintrittspreis zunichte gemacht. 35.50 USD je für Helena und mich, 28.50 USD für Kolja zzgl. CityTax von knapp 10 %. Also ehrlich, das war mir einfach zu teuer. Zumal Kolja nur widerwillig mitgegangen wäre, da es ihn nicht so interessiert. Helena konnte auch schnell überzeugt werden, und falls sie wirklich doch noch unbedingt dort hineingehen möchte, werde ich alleine nochmals mit ihr gehen. So gingen wir zum Toy’sRus am Times Square. Und unsere einhellige Meinung ist: Viel, viel besser als Madame Tussaud’s. Wir sahen als erstes das Riesenrad, das mitten im Gebäude aufgebaut ist. Bisher waren wir immer etwas enttäuscht vom Toy’sRus, aber der hier ist sensationell. Wir arbeiten uns Stockwerk für Stockwerk durch und sahen so viele Sachen, die wir kaufen wollten.
Im ersten Stock war ein riesiger Dinosaurier, der locker in Jurassic Park mitspielen hätte können. Ein riesiges Lego Empire State + Chrysler Building und auch die Freiheitsstatue waren aufgebaut. Ein tolles Einkaufserlebnis und wir hatten viel, viel Spaß. Wir machten eine Liste mit all den Schätzen, die wir gerne haben wollten, da wir alles erst am Ende des Tages kaufen wollten und nicht gerne mit 4 Riesenschwimmnudeln den Rest des Tages durch die Gegend laufen wollten. Dann spazierten wir durch die Häuserschluchten New Yorks hin zum Build-a-Bear-Shop. Was für ein netter Laden. Die Kinder konnten aus vielen verschiedenen Kuscheltieren sich eines heraussuchen und es quasi selbst ausstopfen und zum Leben erwecken. Dazu kann man verschiedene Outfits (Kolja’s Bärchen hat ein Obi-wan-Kenobi-Kostüm mit Laserschwert!) und Accessoires (Helena’s Hase hat eine Sonnenbrille und Baseballkappe) auswählen. Sogar einen Reisepaß gibt es für die Kuscheltiere, wirklich nett gemacht. Die Kinder haben gestrahlt und auch etwas mehr als üblich bekommen. Aber nach einem halben Jahr Durststrecke in der Karibik, wo sie wirklich kaum etwas bekommen haben, nicht mal Süßigkeiten, haben sie etwas Nachholbedarf. Glücklich kamen wir am Abend wieder zum Boot zurück (incl. Schwimmnudeln!).
14.07.2010 Guggenheim und MoMA
Heute stand das Guggenheim Museum und das MoMA auf dem Programm. Zuerst waren wir nicht sicher, ob wir uns zwei Museen zumuten können und fingen mit dem Guggenheim Museum an. Aber…was für eine Enttäuschung. Die Architektur ist natürlich sensationell, aber das war’s dann auch schon. Gespannt war ich auf die Rotunde hoch oben im Inneren des Gebäudes, aber leider war die Rotunde wegen einer Videoinstallation abgedeckt. Das gesamte Museum war dadurch recht dunkel und die Architektur nicht mehr so beeindruckend. Und die Ausstellung: Ich weiß nicht…. Zu dieser Kunst fehlt mir der Zugang. Ich weiß nicht, was ich mit einer Videoprojektion anfangen soll, die in einer Endlosschleife eine Plattennadel eines 60-er Jahre Plattenspieler in Großaufnahme zeigt, wie sie (wegen Sprüngen in der Platte) immer mal wieder vor oder zurückspringt. Die Sequenz ist ca. 90 Sekunden lang und wird ständig wiederholt. Und das alles in gewollt schlechter Aufnahmequalität. Von diesen Videoprojektionen gab es einige zu sehen. Eine Museumswärterin machte einen halbherzigen Versuch uns die Vorzüge eines anderen Kunstwerkes zu erklären, aber Fotografien von Müll und Drogenabhängigen sind ja nun nichts wirklich Neues mehr. Alles in allem sehr enttäuschend, das MoMA dagegen war sensationell. Stundenlang haben wir in diesem Museum verweilt und wenn sie nicht geschlossen hätten, wären wir wohl immer noch dort. Für mich war das MoMA sehr informativ, ich hatte Gelegenheit, die Malweise der großen Meister zu studieren. Ich bin vollgestopft mit so vielen neuen Ideen und ich habe tatsächlich auch schon wieder ein paar Bilder gemalt. Im Metropolitan Museum of Art sowie im MoMA ist es erlaubt, die ausgestellten Kunstwerke (ohne Blitz versteht sich) zu fotografieren. Im Guggenheim-Museum dagegen ist es nicht erlaubt.
Im New York City Pass sind verschiedene Museen und Sehenswürdigkeiten in einem Pass vereint. 79 USD kostet der Pass und darin enthalten ist z.B. das Metropolitan Museum of Art. Also haben Klaus und ich uns auf den Weg gemacht. Kolja spielte den bewährten Taxi-Dinghy-Chauffeur und brachte uns zu „unserem“ Abflussrohr am Ufer. Bei Hochwasser ist der Betonsteg über dem Rohr wirklich ein superbequemer Ein- und Ausstieg. Nicht oft kommen wir so schnell und bequem an Land. Bei Ebbe ist es nicht mehr ganz so bequem, geht aber auch. Diesmal fuhren wir mit dem Taxi bis zum Museum. Es gibt in diesem Museum so unglaublich viel zu sehen, dass es schlichtweg nicht möglich ist, alles an einem Tag zu sehen. So konzentrierten wir uns auf meinen besonderen Wunsch auf die Abteilung Zeitgenössische Kunst. Wow, was hier alles so hängt. Manchmal fragt man sich allerdings, warum eben genau dieses Bild oder diese Skulptur im Museum hängt oder steht, aber wie auch immer… Die Zeit war wieder schnell rum, irgendwie war ich dann auch froh, da ich etwas unterkühlt war. Ich weiß auch nicht, warum die Museumsdirektion denkt, bei 18 °C könnte man Kunstwerke besser ansehen. Obwohl ich in weiser Voraussicht eine leichte Jacke trug (bei 38°C Außentemperatur) war ich richtig durchgefroren.
11.07.2010 Radio City Music Hall
Mittlerweile haben wir uns bei der Parkverwaltung im Central Park ein Permit geholt, mit dem wir an dem Public Dock beim Fairway Supermarkt in der Nähe der Washington Bridge mit unserem Dinghy anlanden können. Leider ist es nicht erlaubt, das Dinghy dort festzumachen, so muß einer von uns beim Dinghy bleiben und am besten auch wieder das Dinghydock verlassen. Aber trotzdem eine große Erleichterung für uns, da wir mit dem Einkaufswagen bis zum Dinghydock fahren können.
Klaus und ich wollten heute die Stadt etwas erkunden und so fuhren wir mit der Metro Downtown. Wir stiegen am Times Square aus, schlenderten zum Rockefeller Center, sahen uns die Backstagetour der Radio City Music Hall an, weiter zur St. Patrick’s Cathedral, über die 5th Avenue zur Central Station, am Bryant Park vorbei, dann mit der Metro vom Times Square aus wieder nach Hause. Als wir gerade wieder zurück auf dem Schiff waren, zog plötzlich der Himmel zu. Während bei uns noch die Sonne schien, konnte man die George-Washington-Bridge im Regen schon nicht mehr erkennen. Wir waren beide froh, dass wir an Bord waren.
07.07.2010 Shopping!!!!
Heute sind Klaus und ich zu Macy’s. Das weltgrößte Kaufhaus, wenn man der Werbung glauben darf. Wir wollten einkaufen gehen. Dachte ich zumindest, bis wir vor diesem Riesenkaufhaus (10 Stockwerke voller Kleider!) standen, und Klaus mich fragte: „Also, wie lange brauchst du? Treffen wir uns hier in einer halben Stunde wieder?“ Häh??? Ich brauche alleine schon eine halbe Stunde um die Infotafel zu studieren, wo es was gibt. Ich schindete eine ganz Stunde raus, aber mal ehrlich….eine lächerliche Stunde Zeit für ein Kaufhaus mit 200.000 qm Verkaufsfläche? Ich muß da unbedingt noch mal alleine hin…
Wir fuhren anschließend mit unseren Fahrrädern hin und her. Der Central Park ist toll. Man taucht dort direkt ein in eine andere Welt. Alle Hektik und Lärm bleiben aussen vor und man wähnt sich im Paradies. Auf unserem Weg kamen wir an einer Menschenschlange vorbei. Als wir nachfragten, klärten uns zwei nette Damen auf, sie warten auf Gratistickets für Shakespeare in the Park. Sogar Al Pacino würde mitspielen. Allerdings müsste man halt auch stundenlang dafür anstehen. Das wäre doch auch eine tolle Sache. Mal sehen, ob wir irgendwann die Zeit finden, uns stundenlang anzustellen.
Wir machten uns auf zu einem kleinen Spaziergang. Allerdings haben wir die Entfernungen etwas unterschätzt. Es ist schon mal eine Strecke bis zum Central Park, dann noch durch den Central Park hindurch bis wir schließlich am Ausgangspunkt des von unserem Reiseführer empfohlenen Spaziergangs ankamen. Da waren wir schon ziemlich erledigt. Dafür sahen wir dann aber auch die ganzen schönen Wohnhäuser der „oberen Zehntausend“ früherer Zeiten. Das Vanderbilt House, Jackie Onassi’s Home, Benjamin Duke’s Home, das Pulitzer House, die Frick Collection und das Roosevelt Twin Town House. Auch am Guggenheim Museum kamen wir vorbei und haben es zumindest schon mal von aussen gesehen. Auf unserem Weg kamen wir auch am Cooper Hewitt Museum (National Museum of Design) vorbei. Ein imposantes Gebäude, kein Wunder, gehörte es doch früher einmal dem Stahlmagnaten Andrew Carnegie.
04.07.2010 Independence Day
Schon auf den Bahamas haben alle unsere amerikanischen Freunde gesagt, wir sollten auf jeden Fall am 4. Juli in einer Stadt den Independence Day feiern. Und wo ginge das besser als in New York, wo heute das größte Feuerwerk aller Zeiten direkt vor uns auf dem Hudson River stattfinden sollte.
Heute morgen sind wir aber zunächst mal zu viert zur Marina in der 79th Strasse, haben zähneknirschend 25 $ für den Dinghyplatz bezahlt (grrmmmblll!) und sind in die Stadt. Diesmal mit der Subway. Auf Schönheit wird bei den Stationen weniger Wert gelegt. Naja, dafür geht es schnell. Wir sind bis zum Kolumbusplatz gefahren und von dort aus durch den Central Park zurück. An den Strawberryfields und an einer Rollerskatesfläche vorbei, auf der die New Yorker ihre Künste auf Rollschuhen einem breiten Publikum vorführen. Mehrere Straßenkünstler versuchten die Aufmerksamkeit des Publikums zu erreichen. Drei junge schwarze Künstler legten einen professionellen Auftritt mit gekonnter Zirkusakrobatik hin. Auf dem „The Lake“, dem kleinen, aber doch irgendwie weitläufigem See sind wir auf ausdrücklichen Wunsch von Kolja eine Stunde lang gerudert. Bis auf Kolja machte die restliche Familie erst eher widerwillig mit, aber nach ein paar Ruderschlägen waren wir alle begeistert. Es war wirklich schön. Das Ausleihen der Boote kostet für eine Stunde 12 $, maximal 4 Personen können pro Boot fahren. Als Pfand müssen 20 $ hinterlegt werden, die man bei Rückkehr wieder zurückerhält.
Schon war es 17.00 Uhr und wir wollten noch ein paar Lebensmittel einkaufen. Auch heute am Feiertag und zusätzlich Sonntag waren alle Läden geöffnet. Schwer bepackt mit mehreren 4-Liter-Kanistern Wasser sind wir zurück. Da wir im Hudson River liegen und nicht 100 % überzeugt sind von der Wasserqualität machen wir zwar unser Brauchwasser über unseren Wassermacher, trinken jedoch wollen wir das Wasser nicht. Deshalb heißt es in New York für uns Wasserschleppen.
Zurück an unserem Ankerplatz hat sich einiges verändert. Etliche Boote sind dazugekommen, alle wollen das Feuerwerk vom Logenplatz auf dem Wasser aus sehen. Der Hudson River wird für das Feuerwerk komplett gesperrt. Alles was mit NYPD zu tun hat ist auf den Beinen. Auch in der Luft. Hubschrauber fliegen in 4-er Formation, Löschkreuzer auf dem Fluss werfen riesige Wasserfontänen, teilweise in blau und rot eingefärbt in die Luft. Die ganze Stadt ist in Feierstimmung, die Promenade am Flussufer füllt sich mit Leuten. Und dann pünktlich um 21.20 Uhr fängt das Feuerwerk an. Ein Feuerwerk der Superlative, wie ich es noch nie gesehen habe und auch sicher nicht mehr sehen werde. Die Raketen wurden von fünf im Fluss liegenden Schiffen hochgeschossen mit unglaublichen Formationen. Kolja haben am besten die Smiley-Raketen gefallen, die tatsächlich die bekannten Lachis in den Himmel zeichneten. Das Feuerwerk dauerte 25 Minuten und es wurden ohne jede Pause insgesamt 40.000 Raketen in die Luft gejagt. Als es vorbeiwar, klatschten die Zuschauer und …gingen wieder heim. Häh??? Was ist das denn? Ich dachte, die Amerikaner würden den Independence Day so richtig feiern, aber innerhalb von Minuten war die Uferpromenade wie leergefegt, nur noch ein paar Polizisten standen vereinzelt herum. Dafür wurden wir erst mal so richtig durchgeschaukelt, da alle Boote um uns herum wieder wegfuhren. In der lauen Sommernacht blieben wir noch auf der Fly sitzen und vor unserem Auge zogen noch mal die Highlights des eben gesehenen Feuerwerks vorbei.
02.07.2010 Radtour rund um Manhattan
Anita und Ich sind heute Morgen zu einer Radtour rund um Manhattan aufgebrochen. Es gibt einen fantastisch ausgebauten Radweg direkt am Hudson River entlang, der dann weiter um die Südspitze (Financial District) herumführt und den East River entlang wieder nach Norden führt. Es ist doch eine lange Strecke bei diesen heißen Temperaturen aber die wechselnde Architekur, die wunderschön angelegten Parks und die vielen Wolkenkratzer und Brücken verleiten dazu immer noch ein Stück weiterzuradeln…
01.07.2010 Intrepid Museum
Früh am Morgen sind Kolja und ich bereits losgeradelt um viel Zeit für den Besuch des Intrepid Museums zu haben. Bereits bei unserer Ankunft in New York, während wir den Hudson River hinaufgesegelt sind, stand für Kolja fest, dass er dieses Museum anschauen möchte.
Das Museum besteht aus dem Flugzeugträger „Intrepid“, dem Überschallflugzeug „Concorde“ und dem Unterseeboot „Growler“.
Die „Intrepid“, ein ausgemusterter amerikanischer Flugzeugträger mit bewegter Historie: Stapellauf 1943, sofortiger Einsatz im zweiten Weltkrieg gegen die Japaner, drei mal schwer beschädigt durch Kamikaze Angriffe, Einsätze im Raumfahrtprogramm zur Bergung der Raumkapseln und Vietnam Krieg.
Zur „Concorde“ muss man nicht viel erklären. Die hier ausgestellte Concorde hält den Geschwindigkeitsrekord für die schnellste Atlantiküberquerung in 2 Stunden, 52 Minuten und 59 Sekunden.
Das Unterseeboot „Growler“ ist ein Kuriosum in der Kriegsmarine, da es als einziges U-Boot in den 50er und 60er Jahren während dem „Kalten Krieg“ nuklearbestückte Cruise Missiles abfeuern konnte. Diese wurden in dem „Buckel“ auf dem Vorderschiff aufbewahrt.
Uns beiden „Jungs“ hat der Museumsbesuch super gefallen. Kolja wollte zuerst die Concorde ansehen. Er ist ja unser „Flieger“ an Bord und hat schon viele Flugstunden mit der Concorde am Microsoft Flight Simulator verbracht. Dieses wunderschöne Überschallflugzeug hier in „Natura“ zu erkunden war für Ihn die Erfüllung eines Traums und für mich ein ganz besonderes Erlebnis von meinem 11-jährigen Sohn viele Details dieses außergewöhnlichen Flugzeuges gezeigt und erklärt zu bekommen. Anschließend haben wir stundenlang jedes Flugzeug, jeden Katapult, jedes Exponat, quasi jeden Schalter an Bord des Flugzeugträgers Intrepid besichtigt. Am frühen Nachmittag sind wir noch in U-Boot „Growler“ eingestiegen, aber, da waren wir – ganz ehrlich gesagt – schon etwas abgekämpft und nicht mehr sehr aufnahmefähig für weitere Neuigkeiten. Müde, aber überglücklich kehrten wir am späten Nachmittag zur Pacific High zurück.
30.06.2010 New York – Hudson River
Nach einem halben Jahr Karibik mit Sonne, Strand und Meer freuen wir uns nun in New York zu sein. Soviel Kultur, Museen, Architektur und….Supermärkte! Auch die Temperaturen sind mit 25 °C sehr angenehm, wir tragen sogar wieder lange Hosen. Man kann sich wieder Arbeiten vornehmen, die wegen der Hitze gerade auf den Bahamas gar nicht mehr möglich waren. Leider sind unsere französischen Freunde von der Charade vor New York in einen fürchterlichen Sturm geraten, dessen Ausläufer wir auf unserem Törn hierher nur am Rande mitbekommen haben. Arnaud berichtete uns von gruseligen 72 Knoten Windgeschwindigkeit. Sie sind daraufhin nach New York gesegelt, sind aber mittlerweile in Newport um die Schäden am Schiff professionell beheben zu lassen. Unsere brasilianischen Freunde hängen noch in Florida fest, da sich Joao einer Operation unterziehen musste und sich nun noch schonen muß. Daher können sie momentan die weite Reise mit dem Schiff nicht bewältigen.
Klaus war mit Kolja im Intrepid-Museum. Aber davon soll er lieber selbst berichten…