Nach einem halben Jahr Karibik mit Sonne, Strand und Meer freuen wir uns nun in New York zu sein. Soviel Kultur, Museen, Architektur und….Supermärkte! Auch die Temperaturen sind mit 25 °C sehr angenehm, wir tragen sogar wieder lange Hosen. Man kann sich wieder Arbeiten vornehmen, die wegen der Hitze gerade auf den Bahamas gar nicht mehr möglich waren. Leider sind unsere französischen Freunde von der Charade vor New York in einen fürchterlichen Sturm geraten, dessen Ausläufer wir auf unserem Törn hierher nur am Rande mitbekommen haben. Arnaud berichtete uns von gruseligen 72 Knoten Windgeschwindigkeit. Sie sind daraufhin nach New York gesegelt, sind aber mittlerweile in Newport um die Schäden am Schiff professionell beheben zu lassen. Unsere brasilianischen Freunde hängen noch in Florida fest, da sich Joao einer Operation unterziehen musste und sich nun noch schonen muß. Daher können sie momentan die weite Reise mit dem Schiff nicht bewältigen.
Klaus war mit Kolja im Intrepid-Museum. Aber davon soll er lieber selbst berichten…
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