Den ganzen Tag ist es bedeckt mit Regenschauern. Macht aber gar nichts: wir haben ja einen geräumigen Katamaran und genug zu tun. Helena und Kolja sind mit Schularbeiten beschäftigt und halten nach Robben Ausschau. Diese scheinen unseren Kat zu mögen und besuchen uns regelmäßig um dann auf den Heckstufen gerne ein Nickerchen zu halten. So können wir sie aus nächster Nähe beobachten. Sie sind wirklich drollig und scheinen sich über unsere Aufmerksamkeit zu freuen. Eine hat es geschafft, unsere Barrikaden zu überwinden und es sich im Cockpit direkt neben der Salontüre gemütlich gemacht. Natürlich hat es wieder den armen Kolja erwischt. Nichts Böses ahnend geht er zur Tür hinaus und wird aus 20cm Entfernung an geblökt! Dieser lustige Vorfall hat leider für uns ein längeres Putz Nachspiel, da die Seerobbe eine ziemliche Sauerei hinterlassen hat. Sie hat auf ihrem Weg ins Cockpit die Dekokerzen umgestoßen und Gelcoat und Polster waren mit blauem Dekosand und flüssigem Kerzenwachs überzogen. Ansonsten war die Robbe glücklicherweise relativ sauber. Vormittags ist es noch am trockensten. Anita und Kolja ziehen mich in den Mast um unseren Windmesser damit ich unseren Windmesser reparieren bzw. tauschen kann. Was für ein Glück / Vorhersehung: wer hat schon einen Ersatz- Windmesser an Bord. Wir hatten, mehr zufällig, einen vor 1 1/2 Jahren in West Palm Beach gekauft. Jetzt war er unsere Rettung: Windmesser ausgetauscht: die Anzeigen funktionieren wieder! Jetzt müssen wir die Anzeigen nur noch bei einer Probefahrt kalibrieren. Ich habe schon mit dem Hafenkapitän geredet: wir werden dafür eine Ausnahmeregelung bekommen. Normalerweise dürfen wir unseren Ankerplatz nicht verlassen und in den Galapagos rumsegeln. Den Rest des Tages verbringen Kolja und ich damit unsere Deck Wash Pump als Wasserpumpe für den Generator umzubauen. Durch den werftseitigen Einbau des Generators Mittschiffs unter dem Mast ca. 1,5m über der Wasseroberfläche, läuft der Impeller bei jedem Start für einige Sekunden trocken. Dies führt zu einer beschleunigten Abnutzung: wir verschleißen 3-4 Impeller pro Jahr (Kostenpunkt: 40€ pro Stück). Die jetzt eingebaute Wasserpumpe läuft zusammen mit dem Gebläse ca. 10 Sekunden vor Generatorstart an und stellt sicher, dass der Impeller immer mit Wasser geschmiert wird. Das neue System scheint wie geplant zu funktionieren. Jetzt hoffen wir, dass der Impeller auch länger hält! Wir haben nämlich nur noch einen in Reserve. Zur Belohnung brate ich uns abends Rinder- und Hähnchenbrust- Filet an dunkler Sahnesauce mit Salzkartoffeln und Gurken-Paprika Salat.
Samstag, 16. Februar 2013: Galapagos / Isabella
Den ganzen Tag ist es bedeckt mit Regenschauern. Macht aber gar nichts: wir haben ja einen geräumigen Katamaran und genug zu tun. Helena und Kolja sind mit Schularbeiten beschäftigt und halten nach Robben Ausschau. Diese scheinen unseren Kat zu mögen und besuchen uns regelmäßig um dann auf den Heckstufen gerne ein Nickerchen zu halten. So können wir sie aus nächster Nähe beobachten. Sie sind wirklich drollig und scheinen sich über unsere Aufmerksamkeit zu freuen. Eine hat es geschafft, unsere Barrikaden zu überwinden und es sich im Cockpit direkt neben der Salontüre gemütlich gemacht. Natürlich hat es wieder den armen Kolja erwischt. Nichts Böses ahnend geht er zur Tür hinaus und wird aus 20cm Entfernung an geblökt! Dieser lustige Vorfall hat leider für uns ein längeres Putz Nachspiel, da die Seerobbe eine ziemliche Sauerei hinterlassen hat. Sie hat auf ihrem Weg ins Cockpit die Dekokerzen umgestoßen und Gelcoat und Polster waren mit blauem Dekosand und flüssigem Kerzenwachs überzogen. Ansonsten war die Robbe glücklicherweise relativ sauber. Vormittags ist es noch am trockensten. Anita und Kolja ziehen mich in den Mast um unseren Windmesser damit ich unseren Windmesser reparieren bzw. tauschen kann. Was für ein Glück / Vorhersehung: wer hat schon einen Ersatz- Windmesser an Bord. Wir hatten, mehr zufällig, einen vor 1 1/2 Jahren in West Palm Beach gekauft. Jetzt war er unsere Rettung: Windmesser ausgetauscht: die Anzeigen funktionieren wieder! Jetzt müssen wir die Anzeigen nur noch bei einer Probefahrt kalibrieren. Ich habe schon mit dem Hafenkapitän geredet: wir werden dafür eine Ausnahmeregelung bekommen. Normalerweise dürfen wir unseren Ankerplatz nicht verlassen und in den Galapagos rumsegeln. Den Rest des Tages verbringen Kolja und ich damit unsere Deck Wash Pump als Wasserpumpe für den Generator umzubauen. Durch den werftseitigen Einbau des Generators Mittschiffs unter dem Mast ca. 1,5m über der Wasseroberfläche, läuft der Impeller bei jedem Start für einige Sekunden trocken. Dies führt zu einer beschleunigten Abnutzung: wir verschleißen 3-4 Impeller pro Jahr (Kostenpunkt: 40€ pro Stück). Die jetzt eingebaute Wasserpumpe läuft zusammen mit dem Gebläse ca. 10 Sekunden vor Generatorstart an und stellt sicher, dass der Impeller immer mit Wasser geschmiert wird. Das neue System scheint wie geplant zu funktionieren. Jetzt hoffen wir, dass der Impeller auch länger hält! Wir haben nämlich nur noch einen in Reserve. Zur Belohnung brate ich uns abends Rinder- und Hähnchenbrust- Filet an dunkler Sahnesauce mit Salzkartoffeln und Gurken-Paprika Salat.
Samstag, 16. Februar 2013: Galapagos / Isabella
Den ganzen Tag ist es bedeckt mit Regenschauern. Macht aber gar nichts: wir haben ja einen geräumigen Katamaran und genug zu tun. Helena und Kolja sind mit Schularbeiten beschäftigt und halten nach Robben Ausschau. Diese scheinen unseren Kat zu mögen und besuchen uns regelmäßig um dann auf den Heckstufen gerne ein Nickerchen zu halten. So können wir sie aus nächster Nähe beobachten. Sie sind wirklich drollig und scheinen sich über unsere Aufmerksamkeit zu freuen. Eine hat es geschafft, unsere Barrikaden zu überwinden und es sich im Cockpit direkt neben der Salontüre gemütlich gemacht. Natürlich hat es wieder den armen Kolja erwischt. Nichts Böses ahnend geht er zur Tür hinaus und wird aus 20cm Entfernung an geblökt! Dieser lustige Vorfall hat leider für uns ein längeres Putz Nachspiel, da die Seerobbe eine ziemliche Sauerei hinterlassen hat. Sie hat auf ihrem Weg ins Cockpit die Dekokerzen umgestoßen und Gelcoat und Polster waren mit blauem Dekosand und flüssigem Kerzenwachs überzogen. Ansonsten war die Robbe glücklicherweise relativ sauber. Vormittags ist es noch am trockensten. Anita und Kolja ziehen mich in den Mast um unseren Windmesser damit ich unseren Windmesser reparieren bzw. tauschen kann. Was für ein Glück / Vorhersehung: wer hat schon einen Ersatz- Windmesser an Bord. Wir hatten, mehr zufällig, einen vor 1 1/2 Jahren in West Palm Beach gekauft. Jetzt war er unsere Rettung: Windmesser ausgetauscht: die Anzeigen funktionieren wieder! Jetzt müssen wir die Anzeigen nur noch bei einer Probefahrt kalibrieren. Ich habe schon mit dem Hafenkapitän geredet: wir werden dafür eine Ausnahmeregelung bekommen. Normalerweise dürfen wir unseren Ankerplatz nicht verlassen und in den Galapagos rumsegeln. Den Rest des Tages verbringen Kolja und ich damit unsere Deck Wash Pump als Wasserpumpe für den Generator umzubauen. Durch den werftseitigen Einbau des Generators Mittschiffs unter dem Mast ca. 1,5m über der Wasseroberfläche, läuft der Impeller bei jedem Start für einige Sekunden trocken. Dies führt zu einer beschleunigten Abnutzung: wir verschleißen 3-4 Impeller pro Jahr (Kostenpunkt: 40€ pro Stück). Die jetzt eingebaute Wasserpumpe läuft zusammen mit dem Gebläse ca. 10 Sekunden vor Generatorstart an und stellt sicher, dass der Impeller immer mit Wasser geschmiert wird. Das neue System scheint wie geplant zu funktionieren. Jetzt hoffen wir, dass der Impeller auch länger hält! Wir haben nämlich nur noch einen in Reserve. Zur Belohnung brate ich uns abends Rinder- und Hähnchenbrust- Filet an dunkler Sahnesauce mit Salzkartoffeln und Gurken-Paprika Salat.
Samstag, 16. Februar 2013: Galapagos / Isabella
Den ganzen Tag ist es bedeckt mit Regenschauern. Macht aber gar nichts: wir haben ja einen geräumigen Katamaran und genug zu tun. Helena und Kolja sind mit Schularbeiten beschäftigt und halten nach Robben Ausschau. Diese scheinen unseren Kat zu mögen und besuchen uns regelmäßig um dann auf den Heckstufen gerne ein Nickerchen zu halten. So können wir sie aus nächster Nähe beobachten. Sie sind wirklich drollig und scheinen sich über unsere Aufmerksamkeit zu freuen. Eine hat es geschafft, unsere Barrikaden zu überwinden und es sich im Cockpit direkt neben der Salontüre gemütlich gemacht. Natürlich hat es wieder den armen Kolja erwischt. Nichts Böses ahnend geht er zur Tür hinaus und wird aus 20cm Entfernung an geblökt! Dieser lustige Vorfall hat leider für uns ein längeres Putz Nachspiel, da die Seerobbe eine ziemliche Sauerei hinterlassen hat. Sie hat auf ihrem Weg ins Cockpit die Dekokerzen umgestoßen und Gelcoat und Polster waren mit blauem Dekosand und flüssigem Kerzenwachs überzogen. Ansonsten war die Robbe glücklicherweise relativ sauber. Vormittags ist es noch am trockensten. Anita und Kolja ziehen mich in den Mast um unseren Windmesser damit ich unseren Windmesser reparieren bzw. tauschen kann. Was für ein Glück / Vorhersehung: wer hat schon einen Ersatz- Windmesser an Bord. Wir hatten, mehr zufällig, einen vor 1 1/2 Jahren in West Palm Beach gekauft. Jetzt war er unsere Rettung: Windmesser ausgetauscht: die Anzeigen funktionieren wieder! Jetzt müssen wir die Anzeigen nur noch bei einer Probefahrt kalibrieren. Ich habe schon mit dem Hafenkapitän geredet: wir werden dafür eine Ausnahmeregelung bekommen. Normalerweise dürfen wir unseren Ankerplatz nicht verlassen und in den Galapagos rumsegeln. Den Rest des Tages verbringen Kolja und ich damit unsere Deck Wash Pump als Wasserpumpe für den Generator umzubauen. Durch den werftseitigen Einbau des Generators Mittschiffs unter dem Mast ca. 1,5m über der Wasseroberfläche, läuft der Impeller bei jedem Start für einige Sekunden trocken. Dies führt zu einer beschleunigten Abnutzung: wir verschleißen 3-4 Impeller pro Jahr (Kostenpunkt: 40€ pro Stück). Die jetzt eingebaute Wasserpumpe läuft zusammen mit dem Gebläse ca. 10 Sekunden vor Generatorstart an und stellt sicher, dass der Impeller immer mit Wasser geschmiert wird. Das neue System scheint wie geplant zu funktionieren. Jetzt hoffen wir, dass der Impeller auch länger hält! Wir haben nämlich nur noch einen in Reserve. Zur Belohnung brate ich uns abends Rinder- und Hähnchenbrust- Filet an dunkler Sahnesauce mit Salzkartoffeln und Gurken-Paprika Salat.