Kategorien
Allgemein

Freitag, 15. Februar 2013: Galapagos / IsabellaGalapagos / IsabellaGalapagos / IsabellaGalapagos / Isabella

Anita ist schon seit 6:00 Uhr auf und nutzt die kühlen Morgenstunden um Schlaufen an unseren Lazy Bag zu nähen. Einige Zeit später bin auch ich an Deck und nutze den Tau um die Pacific High komplett runterzuwischen – unglaublich wie dreckig der Lappen jedes mal (noch) ist! Um 10:00 Uhr treffen wir uns mit Andreas und Nicole zu einem Fahrradausflug am Dock. Im Gegensatz zu den anderen Inseln, können wir uns auf Isabella weitestgehend frei bewegen, um die Insel, das Naturschutzgebiet und seine Tierwelt auf eigene Faust zu erkunden. Nur für die Besteigung des Vulkan und zwei ausgesuchte Riffe vor der Insel benötigen wir einen Park Ranger. Wir radeln durch Villamil, stoppen kurz um kühle Getränke und Eis zu kaufen. Nicole und Andreas kennen sich schon super aus und spielen unsere Guides. Wir besuchen den Flamingo Teich im Ort (Pozo Salinas) – es ist nur ein einziger Flamingo zu sehen und wir lästern, dass dies wohl eine mechanische Attrappe ist. Dann radeln wir den Strand entlang und biegen rechts ab auf den Holzstelzen Weg, der über eine Teich und Lava Landschaft zur Schildkröten-Aufzucht-Station führt. Die Seeleute hatten in den vergangenen Jahrhunderten die Population der Riesenschildkröten auf den Galapagos fast gänzlich ausgerottet (sie dienten als lebender Frischfleischproviant an Bord). Auf Isabella haben angeblich nur ganze vier Riesenschildkrötenpaare das Massaker überlebt, die den Grundstock für die heutige Population gebildet haben. In der Aufzugstation leben die Schildkröten nach Alter getrennt in großen Gehegen. Neben einigen wenigen wirklich riesigen und alten Schildkröten können wir viele (ich schätze ein paar hundert) junge Schildkröten bestaunen. Diese werden nach und nach wieder ausgewildert. Uns treibt es weiter ins Landesinnere. Wir radeln über eine asphaltierte(!) Straße Richtung Vulkan an einem weiteren Teich vorbei in dem rund ein Dutzend Flamingos herumstolzieren. Die Landschaft ist geprägt von dichtem Buschwerk und teilweise kleineren Bäumen, die sich mit kargen Lavafeldern, auf denen nur wenige Kakteen wachsen, abwechseln. Nach einem weiten Bogen kehren wir via Flughafen und Generatorhalle (hier produzieren vier Caterpillar Diesel Generatoren den Strom für die Insel) zurück nach Villamil. Durstig und hungrig kehren wir bei Caesar’s ein. Das Restaurant gehört lustigerweise Alexander aus dem Harz und seinem Ecuadorianischen Lebensgefährten. Wir essen Almuerzo (einfaches und günstiges Mittagsmenü, typisch für ganz Mittelamerika). Heute gibt es Gemüsesuppe und Spaghetti Bolognese – schmeckt eher mittelmäßig kostet aber auch nur 5$. Es ist schon später Nachmittag geworden und wir kaufen noch beim Bäcker frische Brötchen und Ziegenkäse. Davon würde ein deutscher Bäcker träumen: hier steht man nicht mitten in der Nacht auf, sondern bäckt tagsüber und öffnet sein Geschäft erst um 16:00 Uhr! Nach dem Abendessen starte ich meinen Laptop und dieser erinnert mich als erstes an Nicoles heutigen Geburtstag. Wir springen kurzerhand noch einmal ins Dinghi und besuchen die beiden bewaffnet mit einer Flasche Alkohol. Es wird noch ein netter Abend während dem wir die ein oder andere Flasche Sekt leeren…

Freitag, 15. Februar 2013: Galapagos / Isabella

Anita ist schon seit 6:00 Uhr auf und nutzt die kühlen Morgenstunden um Schlaufen an unseren Lazy Bag zu nähen. Einige Zeit später bin auch ich an Deck und nutze den Tau um die Pacific High komplett runterzuwischen – unglaublich wie dreckig der Lappen jedes mal (noch) ist! Um 10:00 Uhr treffen wir uns mit Andreas und Nicole zu einem Fahrradausflug am Dock. Im Gegensatz zu den anderen Inseln, können wir uns auf Isabella weitestgehend frei bewegen, um die Insel, das Naturschutzgebiet und seine Tierwelt auf eigene Faust zu erkunden. Nur für die Besteigung des Vulkan und zwei ausgesuchte Riffe vor der Insel benötigen wir einen Park Ranger. Wir radeln durch Villamil, stoppen kurz um kühle Getränke und Eis zu kaufen. Nicole und Andreas kennen sich schon super aus und spielen unsere Guides. Wir besuchen den Flamingo Teich im Ort (Pozo Salinas) – es ist nur ein einziger Flamingo zu sehen und wir lästern, dass dies wohl eine mechanische Attrappe ist. Dann radeln wir den Strand entlang und biegen rechts ab auf den Holzstelzen Weg, der über eine Teich und Lava Landschaft zur Schildkröten-Aufzucht-Station führt. Die Seeleute hatten in den vergangenen Jahrhunderten die Population der Riesenschildkröten auf den Galapagos fast gänzlich ausgerottet (sie dienten als lebender Frischfleischproviant an Bord). Auf Isabella haben angeblich nur ganze vier Riesenschildkrötenpaare das Massaker überlebt, die den Grundstock für die heutige Population gebildet haben. In der Aufzugstation leben die Schildkröten nach Alter getrennt in großen Gehegen. Neben einigen wenigen wirklich riesigen und alten Schildkröten können wir viele (ich schätze ein paar hundert) junge Schildkröten bestaunen. Diese werden nach und nach wieder ausgewildert. Uns treibt es weiter ins Landesinnere. Wir radeln über eine asphaltierte(!) Straße Richtung Vulkan an einem weiteren Teich vorbei in dem rund ein Dutzend Flamingos herumstolzieren. Die Landschaft ist geprägt von dichtem Buschwerk und teilweise kleineren Bäumen, die sich mit kargen Lavafeldern, auf denen nur wenige Kakteen wachsen, abwechseln. Nach einem weiten Bogen kehren wir via Flughafen und Generatorhalle (hier produzieren vier Caterpillar Diesel Generatoren den Strom für die Insel) zurück nach Villamil. Durstig und hungrig kehren wir bei Caesar’s ein. Das Restaurant gehört lustigerweise Alexander aus dem Harz und seinem Ecuadorianischen Lebensgefährten. Wir essen Almuerzo (einfaches und günstiges Mittagsmenü, typisch für ganz Mittelamerika). Heute gibt es Gemüsesuppe und Spaghetti Bolognese – schmeckt eher mittelmäßig kostet aber auch nur 5$. Es ist schon später Nachmittag geworden und wir kaufen noch beim Bäcker frische Brötchen und Ziegenkäse. Davon würde ein deutscher Bäcker träumen: hier steht man nicht mitten in der Nacht auf, sondern bäckt tagsüber und öffnet sein Geschäft erst um 16:00 Uhr! Nach dem Abendessen starte ich meinen Laptop und dieser erinnert mich als erstes an Nicoles heutigen Geburtstag. Wir springen kurzerhand noch einmal ins Dinghi und besuchen die beiden bewaffnet mit einer Flasche Alkohol. Es wird noch ein netter Abend während dem wir die ein oder andere Flasche Sekt leeren…

Freitag, 15. Februar 2013: Galapagos / Isabella

Anita ist schon seit 6:00 Uhr auf und nutzt die kühlen Morgenstunden um Schlaufen an unseren Lazy Bag zu nähen. Einige Zeit später bin auch ich an Deck und nutze den Tau um die Pacific High komplett runterzuwischen – unglaublich wie dreckig der Lappen jedes mal (noch) ist! Um 10:00 Uhr treffen wir uns mit Andreas und Nicole zu einem Fahrradausflug am Dock. Im Gegensatz zu den anderen Inseln, können wir uns auf Isabella weitestgehend frei bewegen, um die Insel, das Naturschutzgebiet und seine Tierwelt auf eigene Faust zu erkunden. Nur für die Besteigung des Vulkan und zwei ausgesuchte Riffe vor der Insel benötigen wir einen Park Ranger. Wir radeln durch Villamil, stoppen kurz um kühle Getränke und Eis zu kaufen. Nicole und Andreas kennen sich schon super aus und spielen unsere Guides. Wir besuchen den Flamingo Teich im Ort (Pozo Salinas) – es ist nur ein einziger Flamingo zu sehen und wir lästern, dass dies wohl eine mechanische Attrappe ist. Dann radeln wir den Strand entlang und biegen rechts ab auf den Holzstelzen Weg, der über eine Teich und Lava Landschaft zur Schildkröten-Aufzucht-Station führt. Die Seeleute hatten in den vergangenen Jahrhunderten die Population der Riesenschildkröten auf den Galapagos fast gänzlich ausgerottet (sie dienten als lebender Frischfleischproviant an Bord). Auf Isabella haben angeblich nur ganze vier Riesenschildkrötenpaare das Massaker überlebt, die den Grundstock für die heutige Population gebildet haben. In der Aufzugstation leben die Schildkröten nach Alter getrennt in großen Gehegen. Neben einigen wenigen wirklich riesigen und alten Schildkröten können wir viele (ich schätze ein paar hundert) junge Schildkröten bestaunen. Diese werden nach und nach wieder ausgewildert. Uns treibt es weiter ins Landesinnere. Wir radeln über eine asphaltierte(!) Straße Richtung Vulkan an einem weiteren Teich vorbei in dem rund ein Dutzend Flamingos herumstolzieren. Die Landschaft ist geprägt von dichtem Buschwerk und teilweise kleineren Bäumen, die sich mit kargen Lavafeldern, auf denen nur wenige Kakteen wachsen, abwechseln. Nach einem weiten Bogen kehren wir via Flughafen und Generatorhalle (hier produzieren vier Caterpillar Diesel Generatoren den Strom für die Insel) zurück nach Villamil. Durstig und hungrig kehren wir bei Caesar’s ein. Das Restaurant gehört lustigerweise Alexander aus dem Harz und seinem Ecuadorianischen Lebensgefährten. Wir essen Almuerzo (einfaches und günstiges Mittagsmenü, typisch für ganz Mittelamerika). Heute gibt es Gemüsesuppe und Spaghetti Bolognese – schmeckt eher mittelmäßig kostet aber auch nur 5$. Es ist schon später Nachmittag geworden und wir kaufen noch beim Bäcker frische Brötchen und Ziegenkäse. Davon würde ein deutscher Bäcker träumen: hier steht man nicht mitten in der Nacht auf, sondern bäckt tagsüber und öffnet sein Geschäft erst um 16:00 Uhr! Nach dem Abendessen starte ich meinen Laptop und dieser erinnert mich als erstes an Nicoles heutigen Geburtstag. Wir springen kurzerhand noch einmal ins Dinghi und besuchen die beiden bewaffnet mit einer Flasche Alkohol. Es wird noch ein netter Abend während dem wir die ein oder andere Flasche Sekt leeren…

Freitag, 15. Februar 2013: Galapagos / Isabella

Anita ist schon seit 6:00 Uhr auf und nutzt die kühlen Morgenstunden um Schlaufen an unseren Lazy Bag zu nähen. Einige Zeit später bin auch ich an Deck und nutze den Tau um die Pacific High komplett runterzuwischen – unglaublich wie dreckig der Lappen jedes mal (noch) ist! Um 10:00 Uhr treffen wir uns mit Andreas und Nicole zu einem Fahrradausflug am Dock. Im Gegensatz zu den anderen Inseln, können wir uns auf Isabella weitestgehend frei bewegen, um die Insel, das Naturschutzgebiet und seine Tierwelt auf eigene Faust zu erkunden. Nur für die Besteigung des Vulkan und zwei ausgesuchte Riffe vor der Insel benötigen wir einen Park Ranger. Wir radeln durch Villamil, stoppen kurz um kühle Getränke und Eis zu kaufen. Nicole und Andreas kennen sich schon super aus und spielen unsere Guides. Wir besuchen den Flamingo Teich im Ort (Pozo Salinas) – es ist nur ein einziger Flamingo zu sehen und wir lästern, dass dies wohl eine mechanische Attrappe ist. Dann radeln wir den Strand entlang und biegen rechts ab auf den Holzstelzen Weg, der über eine Teich und Lava Landschaft zur Schildkröten-Aufzucht-Station führt. Die Seeleute hatten in den vergangenen Jahrhunderten die Population der Riesenschildkröten auf den Galapagos fast gänzlich ausgerottet (sie dienten als lebender Frischfleischproviant an Bord). Auf Isabella haben angeblich nur ganze vier Riesenschildkrötenpaare das Massaker überlebt, die den Grundstock für die heutige Population gebildet haben. In der Aufzugstation leben die Schildkröten nach Alter getrennt in großen Gehegen. Neben einigen wenigen wirklich riesigen und alten Schildkröten können wir viele (ich schätze ein paar hundert) junge Schildkröten bestaunen. Diese werden nach und nach wieder ausgewildert. Uns treibt es weiter ins Landesinnere. Wir radeln über eine asphaltierte(!) Straße Richtung Vulkan an einem weiteren Teich vorbei in dem rund ein Dutzend Flamingos herumstolzieren. Die Landschaft ist geprägt von dichtem Buschwerk und teilweise kleineren Bäumen, die sich mit kargen Lavafeldern, auf denen nur wenige Kakteen wachsen, abwechseln. Nach einem weiten Bogen kehren wir via Flughafen und Generatorhalle (hier produzieren vier Caterpillar Diesel Generatoren den Strom für die Insel) zurück nach Villamil. Durstig und hungrig kehren wir bei Caesar’s ein. Das Restaurant gehört lustigerweise Alexander aus dem Harz und seinem Ecuadorianischen Lebensgefährten. Wir essen Almuerzo (einfaches und günstiges Mittagsmenü, typisch für ganz Mittelamerika). Heute gibt es Gemüsesuppe und Spaghetti Bolognese – schmeckt eher mittelmäßig kostet aber auch nur 5$. Es ist schon später Nachmittag geworden und wir kaufen noch beim Bäcker frische Brötchen und Ziegenkäse. Davon würde ein deutscher Bäcker träumen: hier steht man nicht mitten in der Nacht auf, sondern bäckt tagsüber und öffnet sein Geschäft erst um 16:00 Uhr! Nach dem Abendessen starte ich meinen Laptop und dieser erinnert mich als erstes an Nicoles heutigen Geburtstag. Wir springen kurzerhand noch einmal ins Dinghi und besuchen die beiden bewaffnet mit einer Flasche Alkohol. Es wird noch ein netter Abend während dem wir die ein oder andere Flasche Sekt leeren…