Gut drei Tage sind wir jetzt unterwegs, seitdem wir Contadora auf den Perleninseln verlassen haben. Wir hatten bisher ruhiges, angenehmes Segelwetter und sind froh und dankbar darüber. Obwohl wir nur leichte Winde hatten, meistens zwischen 9kn und 13kn (TRUE) sind wir in 72 Stunden 500sm gesegelt (durchschnittlich mit 7kn). Heute Morgen in der Funkrunde des PAN Pacific Net (jeden Tag auf 8143 oder 8137, 8155, 6230 Khz um 14:00 Uhr UTC bzw. 9:00 Uhr Panama Zeit) konnten wir uns mit anderen Seglern austauschen, die zeitgleich mit uns unterwegs sind. Im Vergleich sind wir ni
Die Stimmung an Bord ist super – kein Wunder bei den bisherigen traumhaften Segelbedingungen! Dazu kommt unsere paradiesische Versorgungslage: wir befinden uns sozusagen im Schlaraffenland! Morgens frühstücken wir Omelette (Kolja süß mit Apfelmuß, Anita und ich mit Tomate, Zwiebel und Käse), dazu frisch gepressten Orangensaft, Ananas und Melone (eiskalt aus dem Kühlschrank). Zwischendurch kreieren Kolja und Helena superleckere Toast mit selbstgemachter Tunfischsauce, Schinken, Salami, Salatblättern, Tomaten u. Gurkenscheiben. Abends gab es bisher immer unterschiedliche Menüs, der Koch kann ja aus dem Vollen schöpfen! Einziger Wermutstropfen für Helena und Kolja: wir haben nicht unbegrenzt Strom an Bord für Ihre Laptops, Playstation, etc. Da wird schon manchmal etwas gebrummelt wenn sie nach dem Schulunterricht nicht gleich ihre Rechner anwerfen dürfen!
Hier noch in Kurzform was an Bord der Pacific High sonst noch in den letzten Tagen los war:
Am Freitag kurz vor Sonnenuntergang, erscheint ein Katamaran am Horizont, scheinbar eine Lagoon, die Silhouette ähnelt der unseren. So viele Segelboote haben wir bisher nicht zu Gesicht bekommen, also funke ich ihn an. Erhalte aber zunächst keine Antwort. Um sicher zu gehen, dass unser VHF Radio auch funktioniert, funke ich einen gut 20sm entfernten Containerfrachter (die kanpp 300m lange „Rio Verde“) an, den wir auf dem AIS empfangen. Ich plaudere nett mit dem Funkoffizier, der sich sehr für uns interessiert und mir bestätigt, dass er uns gut empfängt. Wenig später erreiche ich dann auch den anderen Kat: es ist eine Lagoon 450 die von einer Französischen Überführungscrew nach Lima / Chile gebracht wird – die haben auch noch einen weiten weg vor sich!
Am Samstag Morgen hat Helena um 6:30 Uhr die Wache übernommen. Gegen 9:00 Uhr ruft sie aufgeregt von der Fly: direkt neben der Pacific High (keine 2m) ist ein Orca (Killerwal) aufgetaucht. Den hatten wir bisher noch nie gesehen! Wir können genau die weißen Flecken erkennen und bilden uns ein, dass er uns mit einem Auge anschaut. Genau so schnell wie er aufgetaucht ist, ist er auch wieder weg. Wir können noch einige Minuten lang mehrere Orcas in einiger Distanz beobachten, dann sind auch sie verschwunden. Später sehen wir noch einen großen giftgrünen Mahi Mahi, der auf der Jagd eines anderen Fisches vier Mal hoch aus dem Wasser springt und dabei elegnat der Pacific High ausweicht. Ansonsten macht mich Kolja beim „Canasta“ spielen platt und Helena gewinnt die meisten „Rummy Cup“.
Ein schöner Ausklang des Tages, zwischen Sundowner und Abendessen sind die Funkrunden des deutschen „Pacific Island Net“ das jeden Tag um 0:00 Uhr UTC bzw. 19:00 Uhr Panama Zeit auf 14.135 Khz vom „Costa Rica Günther“ moderiert wird. Es ist andere bekannte und unbekannte deutschsprachige Segler zu hören, die auch Richtung Französisch Polynesien unterwegs sind. Es werden Positionen und Wetterdaten ausgetauscht. Andreas und Nicole von der „Gemeos“ sind heute auf Isabella / Galapagos angekommen und Benno und Marlene von der „Belena“ sind nur noch 1350sm von den Marquesas entfernt.
Sonntag, 10. Februar 2013: Auf dem Weg zu den Galapagos
Gut drei Tage sind wir jetzt unterwegs, seitdem wir Contadora auf den Perleninseln verlassen haben. Wir hatten bisher ruhiges, angenehmes Segelwetter und sind froh und dankbar darüber. Obwohl wir nur leichte Winde hatten, meistens zwischen 9kn und 13kn (TRUE) sind wir in 72 Stunden 500sm gesegelt (durchschnittlich mit 7kn). Heute Morgen in der Funkrunde des PAN Pacific Net (jeden Tag auf 8143 oder 8137, 8155, 6230 Khz um 14:00 Uhr UTC bzw. 9:00 Uhr Panama Zeit) konnten wir uns mit anderen Seglern austauschen, die zeitgleich mit uns unterwegs sind. Im Vergleich sind wir ni Die Stimmung an Bord ist super – kein Wunder bei den bisherigen traumhaften Segelbedingungen! Dazu kommt unsere paradiesische Versorgungslage: wir befinden uns sozusagen im Schlaraffenland! Morgens frühstücken wir Omelette (Kolja süß mit Apfelmuß, Anita und ich mit Tomate, Zwiebel und Käse), dazu frisch gepressten Orangensaft, Ananas und Melone (eiskalt aus dem Kühlschrank). Zwischendurch kreieren Kolja und Helena superleckere Toast mit selbstgemachter Tunfischsauce, Schinken, Salami, Salatblättern, Tomaten u. Gurkenscheiben. Abends gab es bisher immer unterschiedliche Menüs, der Koch kann ja aus dem Vollen schöpfen! Einziger Wermutstropfen für Helena und Kolja: wir haben nicht unbegrenzt Strom an Bord für Ihre Laptops, Playstation, etc. Da wird schon manchmal etwas gebrummelt wenn sie nach dem Schulunterricht nicht gleich ihre Rechner anwerfen dürfen! Hier noch in Kurzform was an Bord der Pacific High sonst noch in den letzten Tagen los war: Am Freitag kurz vor Sonnenuntergang, erscheint ein Katamaran am Horizont, scheinbar eine Lagoon, die Silhouette ähnelt der unseren. So viele Segelboote haben wir bisher nicht zu Gesicht bekommen, also funke ich ihn an. Erhalte aber zunächst keine Antwort. Um sicher zu gehen, dass unser VHF Radio auch funktioniert, funke ich einen gut 20sm entfernten Containerfrachter (die kanpp 300m lange „Rio Verde“) an, den wir auf dem AIS empfangen. Ich plaudere nett mit dem Funkoffizier, der sich sehr für uns interessiert und mir bestätigt, dass er uns gut empfängt. Wenig später erreiche ich dann auch den anderen Kat: es ist eine Lagoon 450 die von einer Französischen Überführungscrew nach Lima / Chile gebracht wird – die haben auch noch einen weiten weg vor sich! Am Samstag Morgen hat Helena um 6:30 Uhr die Wache übernommen. Gegen 9:00 Uhr ruft sie aufgeregt von der Fly: direkt neben der Pacific High (keine 2m) ist ein Orca (Killerwal) aufgetaucht. Den hatten wir bisher noch nie gesehen! Wir können genau die weißen Flecken erkennen und bilden uns ein, dass er uns mit einem Auge anschaut. Genau so schnell wie er aufgetaucht ist, ist er auch wieder weg. Wir können noch einige Minuten lang mehrere Orcas in einiger Distanz beobachten, dann sind auch sie verschwunden. Später sehen wir noch einen großen giftgrünen Mahi Mahi, der auf der Jagd eines anderen Fisches vier Mal hoch aus dem Wasser springt und dabei elegnat der Pacific High ausweicht. Ansonsten macht mich Kolja beim „Canasta“ spielen platt und Helena gewinnt die meisten „Rummy Cup“. Ein schöner Ausklang des Tages, zwischen Sundowner und Abendessen sind die Funkrunden des deutschen „Pacific Island Net“ das jeden Tag um 0:00 Uhr UTC bzw. 19:00 Uhr Panama Zeit auf 14.135 Khz vom „Costa Rica Günther“ moderiert wird. Es ist andere bekannte und unbekannte deutschsprachige Segler zu hören, die auch Richtung Französisch Polynesien unterwegs sind. Es werden Positionen und Wetterdaten ausgetauscht. Andreas und Nicole von der „Gemeos“ sind heute auf Isabella / Galapagos angekommen und Benno und Marlene von der „Belena“ sind nur noch 1350sm von den Marquesas entfernt. Sonntag, 10. Februar 2013: Auf dem Weg zu den Galapagos Gut drei Tage sind wir jetzt unterwegs, seitdem wir Contadora auf den Perleninseln verlassen haben. Wir hatten bisher ruhiges, angenehmes Segelwetter und sind froh und dankbar darüber. Obwohl wir nur leichte Winde hatten, meistens zwischen 9kn und 13kn (TRUE) sind wir in 72 Stunden 500sm gesegelt (durchschnittlich mit 7kn). Heute Morgen in der Funkrunde des PAN Pacific Net (jeden Tag auf 8143 oder 8137, 8155, 6230 Khz um 14:00 Uhr UTC bzw. 9:00 Uhr Panama Zeit) konnten wir uns mit anderen Seglern austauschen, die zeitgleich mit uns unterwegs sind. Im Vergleich sind wir ni Die Stimmung an Bord ist super – kein Wunder bei den bisherigen traumhaften Segelbedingungen! Dazu kommt unsere paradiesische Versorgungslage: wir befinden uns sozusagen im Schlaraffenland! Morgens frühstücken wir Omelette (Kolja süß mit Apfelmuß, Anita und ich mit Tomate, Zwiebel und Käse), dazu frisch gepressten Orangensaft, Ananas und Melone (eiskalt aus dem Kühlschrank). Zwischendurch kreieren Kolja und Helena superleckere Toast mit selbstgemachter Tunfischsauce, Schinken, Salami, Salatblättern, Tomaten u. Gurkenscheiben. Abends gab es bisher immer unterschiedliche Menüs, der Koch kann ja aus dem Vollen schöpfen! Einziger Wermutstropfen für Helena und Kolja: wir haben nicht unbegrenzt Strom an Bord für Ihre Laptops, Playstation, etc. Da wird schon manchmal etwas gebrummelt wenn sie nach dem Schulunterricht nicht gleich ihre Rechner anwerfen dürfen! Hier noch in Kurzform was an Bord der Pacific High sonst noch in den letzten Tagen los war: Am Freitag kurz vor Sonnenuntergang, erscheint ein Katamaran am Horizont, scheinbar eine Lagoon, die Silhouette ähnelt der unseren. So viele Segelboote haben wir bisher nicht zu Gesicht bekommen, also funke ich ihn an. Erhalte aber zunächst keine Antwort. Um sicher zu gehen, dass unser VHF Radio auch funktioniert, funke ich einen gut 20sm entfernten Containerfrachter (die kanpp 300m lange „Rio Verde“) an, den wir auf dem AIS empfangen. Ich plaudere nett mit dem Funkoffizier, der sich sehr für uns interessiert und mir bestätigt, dass er uns gut empfängt. Wenig später erreiche ich dann auch den anderen Kat: es ist eine Lagoon 450 die von einer Französischen Überführungscrew nach Lima / Chile gebracht wird – die haben auch noch einen weiten weg vor sich! Am Samstag Morgen hat Helena um 6:30 Uhr die Wache übernommen. Gegen 9:00 Uhr ruft sie aufgeregt von der Fly: direkt neben der Pacific High (keine 2m) ist ein Orca (Killerwal) aufgetaucht. Den hatten wir bisher noch nie gesehen! Wir können genau die weißen Flecken erkennen und bilden uns ein, dass er uns mit einem Auge anschaut. Genau so schnell wie er aufgetaucht ist, ist er auch wieder weg. Wir können noch einige Minuten lang mehrere Orcas in einiger Distanz beobachten, dann sind auch sie verschwunden. Später sehen wir noch einen großen giftgrünen Mahi Mahi, der auf der Jagd eines anderen Fisches vier Mal hoch aus dem Wasser springt und dabei elegnat der Pacific High ausweicht. Ansonsten macht mich Kolja beim „Canasta“ spielen platt und Helena gewinnt die meisten „Rummy Cup“. Ein schöner Ausklang des Tages, zwischen Sundowner und Abendessen sind die Funkrunden des deutschen „Pacific Island Net“ das jeden Tag um 0:00 Uhr UTC bzw. 19:00 Uhr Panama Zeit auf 14.135 Khz vom „Costa Rica Günther“ moderiert wird. Es ist andere bekannte und unbekannte deutschsprachige Segler zu hören, die auch Richtung Französisch Polynesien unterwegs sind. Es werden Positionen und Wetterdaten ausgetauscht. Andreas und Nicole von der „Gemeos“ sind heute auf Isabella / Galapagos angekommen und Benno und Marlene von der „Belena“ sind nur noch 1350sm von den Marquesas entfernt. Sonntag, 10. Februar 2013: Auf dem Weg zu den Galapagos Gut drei Tage sind wir jetzt unterwegs, seitdem wir Contadora auf den Perleninseln verlassen haben. Wir hatten bisher ruhiges, angenehmes Segelwetter und sind froh und dankbar darüber. Obwohl wir nur leichte Winde hatten, meistens zwischen 9kn und 13kn (TRUE) sind wir in 72 Stunden 500sm gesegelt (durchschnittlich mit 7kn). Heute Morgen in der Funkrunde des PAN Pacific Net (jeden Tag auf 8143 oder 8137, 8155, 6230 Khz um 14:00 Uhr UTC bzw. 9:00 Uhr Panama Zeit) konnten wir uns mit anderen Seglern austauschen, die zeitgleich mit uns unterwegs sind. Im Vergleich sind wir ni Die Stimmung an Bord ist super – kein Wunder bei den bisherigen traumhaften Segelbedingungen! Dazu kommt unsere paradiesische Versorgungslage: wir befinden uns sozusagen im Schlaraffenland! Morgens frühstücken wir Omelette (Kolja süß mit Apfelmuß, Anita und ich mit Tomate, Zwiebel und Käse), dazu frisch gepressten Orangensaft, Ananas und Melone (eiskalt aus dem Kühlschrank). Zwischendurch kreieren Kolja und Helena superleckere Toast mit selbstgemachter Tunfischsauce, Schinken, Salami, Salatblättern, Tomaten u. Gurkenscheiben. Abends gab es bisher immer unterschiedliche Menüs, der Koch kann ja aus dem Vollen schöpfen! Einziger Wermutstropfen für Helena und Kolja: wir haben nicht unbegrenzt Strom an Bord für Ihre Laptops, Playstation, etc. Da wird schon manchmal etwas gebrummelt wenn sie nach dem Schulunterricht nicht gleich ihre Rechner anwerfen dürfen! Hier noch in Kurzform was an Bord der Pacific High sonst noch in den letzten Tagen los war: Am Freitag kurz vor Sonnenuntergang, erscheint ein Katamaran am Horizont, scheinbar eine Lagoon, die Silhouette ähnelt der unseren. So viele Segelboote haben wir bisher nicht zu Gesicht bekommen, also funke ich ihn an. Erhalte aber zunächst keine Antwort. Um sicher zu gehen, dass unser VHF Radio auch funktioniert, funke ich einen gut 20sm entfernten Containerfrachter (die kanpp 300m lange „Rio Verde“) an, den wir auf dem AIS empfangen. Ich plaudere nett mit dem Funkoffizier, der sich sehr für uns interessiert und mir bestätigt, dass er uns gut empfängt. Wenig später erreiche ich dann auch den anderen Kat: es ist eine Lagoon 450 die von einer Französischen Überführungscrew nach Lima / Chile gebracht wird – die haben auch noch einen weiten weg vor sich! Am Samstag Morgen hat Helena um 6:30 Uhr die Wache übernommen. Gegen 9:00 Uhr ruft sie aufgeregt von der Fly: direkt neben der Pacific High (keine 2m) ist ein Orca (Killerwal) aufgetaucht. Den hatten wir bisher noch nie gesehen! Wir können genau die weißen Flecken erkennen und bilden uns ein, dass er uns mit einem Auge anschaut. Genau so schnell wie er aufgetaucht ist, ist er auch wieder weg. Wir können noch einige Minuten lang mehrere Orcas in einiger Distanz beobachten, dann sind auch sie verschwunden. Später sehen wir noch einen großen giftgrünen Mahi Mahi, der auf der Jagd eines anderen Fisches vier Mal hoch aus dem Wasser springt und dabei elegnat der Pacific High ausweicht. Ansonsten macht mich Kolja beim „Canasta“ spielen platt und Helena gewinnt die meisten „Rummy Cup“. Ein schöner Ausklang des Tages, zwischen Sundowner und Abendessen sind die Funkrunden des deutschen „Pacific Island Net“ das jeden Tag um 0:00 Uhr UTC bzw. 19:00 Uhr Panama Zeit auf 14.135 Khz vom „Costa Rica Günther“ moderiert wird. Es ist andere bekannte und unbekannte deutschsprachige Segler zu hören, die auch Richtung Französisch Polynesien unterwegs sind. Es werden Positionen und Wetterdaten ausgetauscht. Andreas und Nicole von der „Gemeos“ sind heute auf Isabella / Galapagos angekommen und Benno und Marlene von der „Belena“ sind nur noch 1350sm von den Marquesas entfernt.