Donnerstag Obwohl unser Segeltörn von Panama zu den Galapagos leicht und die Nachwachen entspannt waren, genießen Anita und ich es an unserem ersten Wach- und Segel- freien Morgen auszuschlafen. Unsere beiden „Großen“, Helena und Kolja, übernehmen das Aufräumen und Putzen der Pacific High. Um 9:00 Uhr kommt unser Agent J.C. mit drei Offiziellen, die die Hafenbehörde, die Parkverwaltung und die Landwirtschaftsbehörde repräsentieren, an Bord um die Pacific High einzuklarieren. Die drei Herren sind freundlich und die Einklarierung unkompliziert. Zwar werden wir gewissenhaft über den Naturschutz auf den Galapagos informiert, jedes Zimmer der Pacific High genau kontrolliert und auch um eine Besprühung kommen wir nicht herum, aber eigentlich ist das Ganze eine Augenwischerei. So dürfen zum Beispiel keine Pflanzen, Früchte oder Gemüse auf die Insel gebracht werden (macht ja auch Sinn), was sollen wir aber bitteschön mit einer Orange tun, die der Landwirtschaftsinspektor aus unserem großen Korb pickt, beanstandet und Helena in die Hand drückt? Auf den Mond katapultieren? Im Nichts verschwinden lassen? Wie immer werden jede Menge Papiere ausgefüllt und nach einer Stunde fahren die Herren mit dem Wassertaxi wieder zurück an Land, nicht ohne sich vorher noch gegenseitig am Steuer der Pacific High fotografiert zu haben. Wir treffen uns mit J.C. am frühen Nachmittag im Ort, der ca. 10 Minuten zu Fuß vom Anlegesteg entfernt ist. Bei einer kühlen Cola bzw. kühlem Bier erzählt er uns einiges über Isabella, die Ausflugsmöglichkeiten und wir begleichen unsere Einklarierungsgebühren. Anschließend erkunden wir noch ein wenig Villamil und sind vom dem kleinen Örtchen recht angetan. Angefangen bei der Gemeindeverwaltung, der Kirche, den vielen kleinen Läden und Restaurants macht der Ort einen freundlichen und gemütlichen, beinahe verschlafenen, Eindruck.
Donnerstag, 14. Februar 2013: Galapagos / Isabella
Donnerstag Obwohl unser Segeltörn von Panama zu den Galapagos leicht und die Nachwachen entspannt waren, genießen Anita und ich es an unserem ersten Wach- und Segel- freien Morgen auszuschlafen. Unsere beiden „Großen“, Helena und Kolja, übernehmen das Aufräumen und Putzen der Pacific High. Um 9:00 Uhr kommt unser Agent J.C. mit drei Offiziellen, die die Hafenbehörde, die Parkverwaltung und die Landwirtschaftsbehörde repräsentieren, an Bord um die Pacific High einzuklarieren. Die drei Herren sind freundlich und die Einklarierung unkompliziert. Zwar werden wir gewissenhaft über den Naturschutz auf den Galapagos informiert, jedes Zimmer der Pacific High genau kontrolliert und auch um eine Besprühung kommen wir nicht herum, aber eigentlich ist das Ganze eine Augenwischerei. So dürfen zum Beispiel keine Pflanzen, Früchte oder Gemüse auf die Insel gebracht werden (macht ja auch Sinn), was sollen wir aber bitteschön mit einer Orange tun, die der Landwirtschaftsinspektor aus unserem großen Korb pickt, beanstandet und Helena in die Hand drückt? Auf den Mond katapultieren? Im Nichts verschwinden lassen? Wie immer werden jede Menge Papiere ausgefüllt und nach einer Stunde fahren die Herren mit dem Wassertaxi wieder zurück an Land, nicht ohne sich vorher noch gegenseitig am Steuer der Pacific High fotografiert zu haben. Wir treffen uns mit J.C. am frühen Nachmittag im Ort, der ca. 10 Minuten zu Fuß vom Anlegesteg entfernt ist. Bei einer kühlen Cola bzw. kühlem Bier erzählt er uns einiges über Isabella, die Ausflugsmöglichkeiten und wir begleichen unsere Einklarierungsgebühren. Anschließend erkunden wir noch ein wenig Villamil und sind vom dem kleinen Örtchen recht angetan. Angefangen bei der Gemeindeverwaltung, der Kirche, den vielen kleinen Läden und Restaurants macht der Ort einen freundlichen und gemütlichen, beinahe verschlafenen, Eindruck.
Donnerstag, 14. Februar 2013: Galapagos / Isabella
Donnerstag Obwohl unser Segeltörn von Panama zu den Galapagos leicht und die Nachwachen entspannt waren, genießen Anita und ich es an unserem ersten Wach- und Segel- freien Morgen auszuschlafen. Unsere beiden „Großen“, Helena und Kolja, übernehmen das Aufräumen und Putzen der Pacific High. Um 9:00 Uhr kommt unser Agent J.C. mit drei Offiziellen, die die Hafenbehörde, die Parkverwaltung und die Landwirtschaftsbehörde repräsentieren, an Bord um die Pacific High einzuklarieren. Die drei Herren sind freundlich und die Einklarierung unkompliziert. Zwar werden wir gewissenhaft über den Naturschutz auf den Galapagos informiert, jedes Zimmer der Pacific High genau kontrolliert und auch um eine Besprühung kommen wir nicht herum, aber eigentlich ist das Ganze eine Augenwischerei. So dürfen zum Beispiel keine Pflanzen, Früchte oder Gemüse auf die Insel gebracht werden (macht ja auch Sinn), was sollen wir aber bitteschön mit einer Orange tun, die der Landwirtschaftsinspektor aus unserem großen Korb pickt, beanstandet und Helena in die Hand drückt? Auf den Mond katapultieren? Im Nichts verschwinden lassen? Wie immer werden jede Menge Papiere ausgefüllt und nach einer Stunde fahren die Herren mit dem Wassertaxi wieder zurück an Land, nicht ohne sich vorher noch gegenseitig am Steuer der Pacific High fotografiert zu haben. Wir treffen uns mit J.C. am frühen Nachmittag im Ort, der ca. 10 Minuten zu Fuß vom Anlegesteg entfernt ist. Bei einer kühlen Cola bzw. kühlem Bier erzählt er uns einiges über Isabella, die Ausflugsmöglichkeiten und wir begleichen unsere Einklarierungsgebühren. Anschließend erkunden wir noch ein wenig Villamil und sind vom dem kleinen Örtchen recht angetan. Angefangen bei der Gemeindeverwaltung, der Kirche, den vielen kleinen Läden und Restaurants macht der Ort einen freundlichen und gemütlichen, beinahe verschlafenen, Eindruck.
Donnerstag, 14. Februar 2013: Galapagos / Isabella
Donnerstag Obwohl unser Segeltörn von Panama zu den Galapagos leicht und die Nachwachen entspannt waren, genießen Anita und ich es an unserem ersten Wach- und Segel- freien Morgen auszuschlafen. Unsere beiden „Großen“, Helena und Kolja, übernehmen das Aufräumen und Putzen der Pacific High. Um 9:00 Uhr kommt unser Agent J.C. mit drei Offiziellen, die die Hafenbehörde, die Parkverwaltung und die Landwirtschaftsbehörde repräsentieren, an Bord um die Pacific High einzuklarieren. Die drei Herren sind freundlich und die Einklarierung unkompliziert. Zwar werden wir gewissenhaft über den Naturschutz auf den Galapagos informiert, jedes Zimmer der Pacific High genau kontrolliert und auch um eine Besprühung kommen wir nicht herum, aber eigentlich ist das Ganze eine Augenwischerei. So dürfen zum Beispiel keine Pflanzen, Früchte oder Gemüse auf die Insel gebracht werden (macht ja auch Sinn), was sollen wir aber bitteschön mit einer Orange tun, die der Landwirtschaftsinspektor aus unserem großen Korb pickt, beanstandet und Helena in die Hand drückt? Auf den Mond katapultieren? Im Nichts verschwinden lassen? Wie immer werden jede Menge Papiere ausgefüllt und nach einer Stunde fahren die Herren mit dem Wassertaxi wieder zurück an Land, nicht ohne sich vorher noch gegenseitig am Steuer der Pacific High fotografiert zu haben. Wir treffen uns mit J.C. am frühen Nachmittag im Ort, der ca. 10 Minuten zu Fuß vom Anlegesteg entfernt ist. Bei einer kühlen Cola bzw. kühlem Bier erzählt er uns einiges über Isabella, die Ausflugsmöglichkeiten und wir begleichen unsere Einklarierungsgebühren. Anschließend erkunden wir noch ein wenig Villamil und sind vom dem kleinen Örtchen recht angetan. Angefangen bei der Gemeindeverwaltung, der Kirche, den vielen kleinen Läden und Restaurants macht der Ort einen freundlichen und gemütlichen, beinahe verschlafenen, Eindruck.