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09.04.09 … im Alltag angekommen – SSB Einbau abgeschlossen

001_cimg1649.jpgNach nur einer guten Woche an Bord haben wir das Gefühl im Alltag angekommen zu sein. Die Geräusche an Bord und im Hafen sind uns mittlerweile vertraut, die Eigenarten des Lebens an Bord werden selbstverständlich und als “normal” empfunden. Wir erweitern immer mehr unsere Entdeckungsfahrten in La Rochelle sowohl mit dem Fahrrad als auch mit dem Auto. Wir haben jetzt unsere bevorzugten kleinen Läden in der unmittelbaren Umgebung, kennen aber auch die großen Einkaufszentren ausserhalb der Stadt, die nur mit dem Auto zu erreichen sind. Die werden dann in einigen Wochen, wenn unser Carbrio verkauft ist, nicht mehr so leicht für uns zu erreichen sein. Heute haben wir nach Lust und Laune bei LeClerk & Carrefour (zwei riesengroße Einkaufszentren spez. auch für Lebensmittel), bei Baumärkten, Computerläden, Sportbekleidungsgeschäften gestöbert. Der Trubel und die Hektik in diesen Einkaufszentren steht im krassen Kontrast zu der ruhigen, angenehmen Betriebsamkeit bei uns im alten Hafenbecken. Es ist für uns immer noch etwas besonderes auf dem Vorderdeck in der Sonne zu sitzen und Kaffe zu trinken oder Brotzeit zu machen. Es ist eine Mischung aus Urlaub und angenehmen Alltag!

006_1ds_4929.jpgJörg hat wie geplant seine SSB Installation abgeschlossen und an unserem Kartentisch glänzen nun unsere Kurzwellen und UKW Funkgeräte! Alles funktioniert einwandfrei, hatten wir auch nicht anders erwartet! Gleich zum “Austesten” hatten wir Funkkontakt via Kurzwelle nach Hamburg und Ägypten. Eine Datenübertragung via SailMail über Belgien klappte auch trotz des hohen Störpegels! Für uns als wenig erfahrene Funker sind die Auswirkungen des Funkens mit 100 Watt Leistung über die eine 7m Peitschenantenne immer noch recht beeindruckend: wenn wir mit voller Leistung senden spielen je nach gewählter Frequenz einige Geräte an Bord verrückt, so zucken zum Beispiel die Anzeigen für die Wassertanks im Takt der Sendesignale oder flackern die Leuchtdioden des Elektroschaltpaneels. Zum Schluß gab es noch eine intensive Einweisung in die gesamte Funkanlage und speziell in die Bedienung des Sailmail Programmes von Jörg. Hier noch einmal vielen Dank an Dich für die professionelle Beratung, Installation und Einweisung – wir werden Dich auf jeden Fall weiterempfehlen!

009_img_2261.jpgWie schon vor ein paar Tagen erwähnt, haben  Christine und Jörg die selbe Wellenlänge wie wir und so haben wir die beiden spontan dazu einzuladen noch ein paar Tage bei uns an Bord zu bleiben – damit sich die weite Anreise von Bielefeld nach La Rochelle auch lohnt. Die beiden haben dankend angenommen und so werden wir noch ein paar nette Tage zusammen verbringen.

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07.04.09 Stadtbummel in La Rochelle

Seit Montag sind Jörg & Christine an Bord. Wir haben schnell gemerkt, dass wir eine Wellenlänge haben und verstehen uns prächtig. Jörg liegt, sitzt oder kriecht in irgendwelchen Luken und Ecken unserer Pacific High von deren Existenz wir bisher icht einmal eine Ahnung hatten. Sein größtes Problem derzeit ist es alle Antennenkabel, Steuerkabel und Elektroleitungen fachmännisch zu verlegen. Den Anstrich für die Erdung SSB-Ground Paint im Rumpf rund um den Steurbord Motor hat er bereits erledigt (www.yachtfunk.com).

Ein guter Zeitpunkt für uns zwei das fantastische Wetter zu nutzen und einen ausgiebigen Einkaufs- und Foto- Stadtbummel durch La Rochelle zu machen.

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05.04.09 Eingewöhnungsphase

Die ersten Tage alleine an Bord. Alex hat uns am Donnerstag verlassen. Er kommt jedoch Ende April nochmals ein paar Tage zu uns um gemeinsam zu segeln. Nun sind wir beschäftigt mit Kartons auspacken, verräumen, Parasailor passend machen für die Luken und noch vielen anderen Dingen. Für Abwechslung ist hier im Hafen “La Chalutier” reichlich gesorgt. Am Freitag lief der französische Minensucher Andromeda in “unseren” Hafen ein. cimg1627Ist schon beeindruckend so ein Kriegsschiff praktisch direkt neben sich liegen zu haben. Am Samstag war dann Carnaval in La Rochelle. Ein wenig spät für deutsche Verhältnisse aber genauso bunt, laut und lustig! Heute am Sonntag an gleicher Stelle eine Oldtimerausstellung, direkt hinter unserer Pacific-High. cimg1632Wir sind hier sozusagen mittendrin und nicht nur dabei.

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Gegen Mittag wurden wir von einem symphatischen Pärchen angesprochen ob wir denn Deutsche seien. Ein Plausch auf Französisch mit interessierten Passanten am Steg ist für uns mittlerweile liebgewordener Alltag…aber auf Deutsch? cimg1640Es stellte sich heraus, daß Jörg Drexhagen von Yachtfunk.com und seine Freundin Christine bereits eingetroffen waren und unseren Katamaran unter den vielen Booten im Yachthafen gefunden hatten. Wir hatten mit ihnen eigentlich erst am Montag gerechnet, da Jörg uns ab diesem Termin unsere Funkanlage (SSB + VHF) einbauen wollte. Es wurde ein netter Nachmittag bei Kaffee und Crepes. Nach einem kurzen Altstadtrundgang verabredeten wir uns zu einem Abendessen bei “Chez André”, dem bekanntesten Fischrestaurant von La Rochelle.cimg1634

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Hier noch ein paar Bilder von Carnaval in La Rochelle:

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02.04.09 Start Living

1ds_5065Der Tag beginnt mit strahlendem Sonnenschein, aber auch einer steifen, kalten Brise. Man ist richtig froh, wieder in unser gemütliches Zuhause zu kommen, der Salon und auch die Kabinen sind dank unserer Klimaanlage schön warm. Wie vereinbart kommen ein Rudel Elektriker und der Schreiner zu uns an Bord um Maß zu nehmen. Da ist auch schon unser Skipper Alex Birien von der Hafenmeisterei zurück und grinst übers ganze Gesicht: Er hat uns einen Liegeplatz direkt im alten Hafen von La Rochelle für die nächsten Wochen organisieren können. Es ist jedoch Eile geboten, da der Hafen wegen dem starken Tidenhub hier an der Atlantikküste durch ein Wehr geschützt ist und nur wenige Stunden am Tag geöffnet ist. 1ds_4820Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut beträgt zur Zeit (wir haben fast Vollmond) ca. 5 Meter! Alles klappt wie am Schnürchen und wir kommen genauso elegant durch die beiden engen Brücken in den alten Hafen, wie wir vor wenigen Tagen hinausgefahren sind. Jetzt liegen wir direkt am berühmten Aquarium von La Rochelle vor den alten Lagerhallen, drei Gehminuten von der Altstadt mit ihren Cafes, Bars, Restaurants etc. entfernt.1ds_4769

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01.04.09 In jedem Neuanfang wohnt ein Zauber inne

Alexandre trafen wir im Aquarium. Ein tolles Gefühl, endlich das eigene Schiff zu sehen. Auf den Stufen der Schriftzug: PACIFIC HIGH – Tortola: wirklich unser Katamaran! Er lag zum Beladen etwas ungünstig und so organisierte Alexandre zusammen mit Philippe Lambertin von der Werft einen anderen Liegeplatz für uns der sich gut zum Beladen eignete, direkt vor dem Aquarium von La Rochelle. Die Spedition fing schon an unsere Sachen auszuladen, so blieb uns nur wenig Zeit, unsere Pacific-High in Ruhe anzusehen. Sofort machten wir uns daran, unsere Sachen so gut wie möglich zu verstauen. Alle Kartons erst mal in den Salon und von dort aus in die verschiedenen Kabinen und Staumöglichkeiten verteilen. Unglaublich, was in ein solches Schiff alles reinpasst aber auch unglaublich, was wir alles so dabei haben. Dabei hatten wir schon so vieles weggeworfen bzw. verkauft oder verschenkt.
Letztendlich haben wir alles ins Schiff reinbekommen, wenn es auch am Anfang nicht ganz danach aussah. Nun müssen wir nur noch  für jedes Teil einen Platz finden. Aber alles zu seiner Zeit und der Reihe nach.
Nun warteten wir auf die Hebebrücke um von dem alten Stadthafen zum Port Minimes zu motoren, wo wir die nächste Zeit im Hafen liegen sollen. Alexandre übergab Klaus das Ruder und so sollte Klaus aus dieser engen „Parklücke“ durch den noch engeren Hafen durch die allerengste Brücke steuern. Klaus stand dort oben auf der Flybridge und steuerte das Schiff durch alle diese engen Stellen, als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan. Die Fahrt zum anderen Hafen war sehr kurz aber wir beide haben jeden Moment genossen. Angekommen galt es viele Sachen zu regeln. Als Hauptproblem stellte sich heraus, dass wir aufgrund einiger fehlender Papiere die Registrierung des Schiffes noch nicht komplett haben und dadurch auch nicht auf’s offene Meer segeln dürfen. Eine Heimatlandflagge haben wir auch noch nicht, da es nicht einfach ist, eine British-Virgin-Island-Flagge in La Rochelle aufzutreiben. Nun haben wir eine bestellt und hoffen, dass sie möglichst bald ankommt. Einige Dinge waren noch zu erledigen, bei denen uns Alexandre sehr geholfen hat. Vieles wäre sehr schwierig geworden ohne seine Sach-, Orts- und Sprachkenntnis.
Der Tag ging rasend schnell vorbei und am Abend sind wir erschöpft aber überglücklich und mit einem Dauergrinsen im Gesicht eingeschlafen.

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31.03.09 Abschied und Neubeginn

Samstag morgen haben wir uns von unseren Nachbarn und Freunden mit einem zünftigen Weißwurstfrühstück verabschiedet. Es war ein geselliges Beisammensein mit vielen Freunden, Nachbarn und Verwandten. Vielen Dank für Euer Kommen, die Glückwünsche, die Geschenke und Basteleien. Ein Highlight war bestimmt das Gstanzl von Annie und Gabi! Abends haben wir noch das Starkbierfest beim Lamplhof mitgenommen, zwar totmüde aber glücklich noch ein letztes Mal ein Stück bayerischer Lebensart genießen zu dürfen! … und das Derblecken von Annemarie und Herrn Schwaiger darf man sowieso nicht verpassen – der Nockerberg wirkt dagegen wie eine blasse Kopie! Am Sonntag haben wir die letzten Sachen eingepackt um sie dann nachts um halb eins wieder auszupacken, nachdem unser Spediteur Herr Wiertelorz am Abend, als er die Sachen abholen wollte, die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hatte und meinte, er müsste morgen nochmals mit einem Hänger kommen. Vielleicht hatten wir doch etwas viel eingepackt!?
Unsere (meine beste) Freundin Marliese hat uns tatkräftig beim Hausputz und den vielen letzten und allerletzten Arbeiten unterstützt. Ohne sie hätten wir es NIE geschafft, vielen, vielen Dank dafür. Wir hätten nicht gewusst, was wir ohne Dich getan hätte. Anita’s Eltern holten die Kinder ab. Die Kinder kommen erst am 19. April an Bord. Durch die vielen Arbeiten, die wir noch an Bord haben, wäre es wahrscheinlich etwas langweilig für sie, und so haben wir beschlossen, die Kinder vorerst bei den Großeltern unterzubringen. Das wird sowohl für die Kinder als auch für die Großeltern eine schöne Zeit.

snapz-pro-xschnappschuss001Am Montag morgen war unser Kartonhaufen, dank der nächtlichen Aussortier-Aktion doch um einige Kartons geschrumpft und der Spediteur konnte inkl. Hänger alles einladen. Nachdem wir noch die letzten Arbeiten erledigt hatten, schlossen wir die Haustüre ab, noch auf einen letzten Kaffee bei Marliese (schluchz!) und um 15.00 Uhr (viel zu spät!) machten wir uns auf den Weg nach La Rochelle. Unterwegs übernachteten wir und nahmen eine Mütze voll Schlaf. Um 9.00 Uhr am nächsten Tag kamen wir in La Rochelle an. Unsere Spedition war auch schon da mit unserem Hab und Gut. So machten wir uns auf die Suche nach unserem Katamaran, der Pacific-High.
Nach einem Telefonat stellte sich heraus, dass unser Schiff im alten Hafen direkt im Stadtzentrum liegt. Also nichts wie hin. Wir waren schon so gespannt. Dort trafen wir auch Alexandre, unseren Skipper für die nächste Zeit.

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02.03.2009 Die Pacific High ist fertig

Diesen Tag werden wir bestimmt nicht so schnell vergessen: unsere Lagoon 500 ist fertig und wir konnten Sie in der Werft in Bordeaux in Augenschein nehmen. Diesmal haben wir uns zwei Tage Zeit genommen – schließlich ist es unser letzter Werftbesuch und man sieht auch nicht alle Tage sein eigenes gerade fertiggestelltes Segelboot! Ehrlich gesagt glauben wir eher, dass es sich dabei um ein einmaliges Ereignis handeln wird. Um es kurz zu machen: wir sind einfach nur glücklich! Die eigentliche (rechtliche) Übergabe ist zwar erst in La Rochelle am ersten April, wir haben aber jetzt schon einen guten sehr positiven Eindruck von unserem Schiff gewinnen können. Es war ein wunderschöner Nachmittag in Bordeaux: 12 Grad, blauer Himmel, strahlende Sonne und unser Katamaran: was will man mehr? Diesmal war der Überraschungseffekt nicht so groß, da wir die Lagoon #97 ja erst vor gut vier Wochen während der Bauphase genau angeschaut hatten. Soweit wir das Schiff in der kurzen Zeit in Augenschein nehmen konnten, scheint Alles so zu sein wie wir es geplant und bestellt hatten. Vielen Dank schon jetzt an unseren Lagoon Händler Hubert Tanguy von Corail Caraibes und an Loic Lagrange (selber schon um die Welt gesegelt!) seines Zeichens Verkaufsleiter weltweit von Lagoon.1ds_40671 lagoon_werft_30Abends hatte Lagoon ein nettes Hotel in der Altstadt von Bordeaux reserviert (die Werft selber liegt relativ zentral direkt an der Garonne).  Danach ging es in ein typische französisches Lokal in der Altstadt von Bordeaux: LA TUPINA (wie wir es uns gewünscht hatten). Hier wird noch ganz traditionell über dem Feuer am großen Kamin gekocht: wir hatten (unter anderem): Fois gras au vin de Cadillac, Les mignons de canard aux truffes,La casolette de Saint-Jaques aux cèpes de beurre blanc, La côte de boeuf (über 1 Kg für Franjo Tomic und mich – man braucht ja eine gute Grundlage!)  und natürich jede Menge guten Wein aus der Region Bordeaux… Am Dienstag Morgen im leichten Nebel – und (zumindestens ich) noch leicht benebelt – haben wir dann unser Boot weiter in Augenschein genommen. Am frühen Nachmittag ging es dann leider auch schon wieder zurück nach München, aber – versprochen – in vier Wochen (am 1. April 2009) sind wir wieder an Bord !!!

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23.02.2009 Nur noch 36 Tage …23.02.2009 Only 36 days more to go …23.02.2009 Plus que 36 jours …23.02.2009 Mancano soltanto 36 giorni …

Unsere Vorbereitungen gehen in die Endphase! Manchmal erschrecken wir regelrecht wenn wir morgens auf den Kalender schauen und uns schlagartig bewusst wird wie schnell jetzt doch das Ende unseres alten und vertrauten Lebens naht. Folgende Termine haben wir für die kommenden Wochen geplant (drückt uns die Daumen, dass alles klappt!):

22. Februar
Fertigstellung “unserer” Lagoon 500 Rumpf Nr. 97

02./03. März
Zweiter Besuch der Lagoon Werft während der Bauphase. Wir wollen uns zusammen mit einem guten Freund die CNB Custom Monohulls und natürlich die fertiggestellte “Pacific High” anschauen.

05. März
Die “Pacific High” kommt ins Wasser. Danach wird aufgetakelt und das neue Großsegel (á corne / squaretop sail – Ich kenne den deutschen Fachausdruck nicht) gestestet. Anschließend wird die Pacific High nach La Rochelle überführt.

31. März
Endgültiger Abschied von unserem Heim in Pfaffenhofen und Fahrt mit Sack und Pack nach La Rochelle

01. April
Übernahme der Lagoon 500. Ab diesem Datum leben wir auf der “Pacific High”

02. bs 04. April
Probesegeln / Einweisung durch den Skipper unseres Händlers Corail Caraibes.

06. bis 17. April
Umbaumaßnahmen / Erweiterungen / Sonderwünsche … Wir hoffen dass in diesen zwei Wochen alle Arbeiten abgeschlossen werden können!

20. April
Wir feiern Kolja’s 10ten Geburtstag und gleichzeitig den ersten Geburtstag eines Crewmitgliedes an Bord!

Mitte bis Ende Mai
Wir verlassen La Rochelle / Frankreich und segeln zusammen mit guten Freunden (und noch besseren Seglern!) über die Biskaya nach (Nord)Spanien.Our preparations are going in the final stage! Sometimes we are scared in the morning when we look at the calendar and we suddenly realize how quickly the end of our old and familiar life is approaching. Here are the dates we have for the coming weeks:

22. February

Completion of “our” Lagoon 500 Hull No. 97

02./03. March

Second visit to the Lagoon throwing during construction. We will see, together with a good friend, the CNB custom monohulls and of course our completed “Pacific High”.

05. March

The “Pacific High” comes into the water. Then will be tested the new mainsail (square top sail). Subsequently, the Pacific High will be convicted to La Rochelle.

31. March

Final farewell to our home in Pfaffenhofen and ride with bag and baggage to La Rochelle

01. April

Takeover of the 500th Lagoon. From this date we are living on the “Pacific High”

02. bs 04th April

Test of the catamaran / briefing by our dealer skipper Corail Caraibes.

06. to 17 April

Alterations / extensions / special requests … We hope that in these two weeks all the work can be completed!

20. April

We celebrated Kolja’s 10th birthday and at the same time the first birthday of a crew member on board!

Mid to late May

We will leave La Rochelle / France and sail along with good friends (and even better sailors!) across the Bay of Biscay towards (North) Spain.

Nos préparatifs sont dans la phase finale! Parfois nous nous effrayons complètement le matin nous regardons sur le calendrier.Comme la fin de notre vie ancienne et familière est proche!

22. Mars
Achèvement de “notre” Lagoon 500 coque n ° 97

02./03. Mars
Deuxième visite de la Lagoon Werf pendant la phase de construction. Nous voulons voir, avec un bon ami la construction des Monohulls CNB Custom et, bien sûr, nôtre catamaran “Pacific High”.

05. Mars
Le “Pacific High” est dans l’eau. Ensuite,  on éprouverà la nouvelle grand-voile (á corne). Par la suite, “Pacific High” será transféré à La Rochelle.

31. Mars
Adieu définitif de notre maison à Pfaffenhofen en voiture et avec armes et bagages à La Rochelle

01. Avril
Prise en charge de la Lagoon 500. À partir de cette date, nous vivons sûr nôtre catamaran “Pacific High”

02. bs 04e Avril
Échantillon voile / éprouves avec nôtre distributeur Corail Caraibes.

06. au 17 Avril
Mesures de transformation / extensions / souhaits … Nous espérons que tous les travaux peuvent être terminés pendant ces deux semaines!

20. Avril
Nous célébrons Kolja’s disiemme anniversaire et en même temps le premier anniversaire d’un membre d’équipage à bord!

Fin du mois de mai
Nous quittons La Rochelle / France avec de bons amis (et encore plus de navigateurs!) á travers le Golfe de Gascogne en direction de l’Espagne.

I nostri preparativi sono quasi finiti! A volte ci spaventiamo mattina, quando guardiamo il calendario e improvvisamente ci rendiamo conto quanto velocemente, ma ora la fine della nostra vecchia vita familiare e si sta avvicinando. Le date che abbiamo per le prossime settimane (il pollice ci spinge che tutto funziona!):

22. Marzo
Completamento del “nostro” Lagoon 500 Hull n. 97

02./03. Marzo
Seconda visita all cantiere Lagoon durante la fase di costruzione. Voliamo vedere, insieme con un buon amico, i monoscafi CNB é ovviamente il nostro “Pacific High”.

05. Marzo
Il “Pacific High” entra in acqua. Poi aufgetakelt e la nuova randa (á Corne / Piazza vela – So che il termine tecnico non tedesco) Testato. Successivamente, il Pacifico Alta condannato a La Rochelle.

31. Marzo
Addio definitivo alla nostra casa in Pfaffenhofen e ride con borsa e bagaglio a La Rochelle

01. Aprile
Acquisizione del 500. Laguna A partire da questa data che stiamo vivendo in merito alla “High Pacifico”

02. bs 04. Aprile
Esempi di vela / informazione dal nostro rivenditore Skiper Corail Caraibes.

06. a 17 Aprile
Modifiche / estensioni / richieste speciali … Ci auguriamo che in queste due settimane tutto il lavoro può essere completato!

20. Aprile
Abbiamo celebrato il 10o compleanno Kolja e al tempo stesso, il primo compleanno di un membro d’equipaggio a bordo!

Metà alla fine di maggio
Lasciamo La Rochelle, Francia con buoni amici (e ancor meglio marinai!) e attraversiamo il Golfo di Biscaglia in direzione della Spagna.

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22.02.09 Medizinischer Notfallkurs

Dieses Wochenende hatten wir unseren medizinischen Notfallkurs mit Herrn Oliver Menz von der RDSB.netzwerk_rdsb Die RettungsDienstSchulenBayern wurde 1996 von engagierten Notärzten und Lehrrettungsassistenten gegründet und bieten sowohl Kurse für den Rettungsdienst als auch direkte Rettungsdienstleistungen an. Herr Oliver Menz, selbst auf einem Schiff aufgewachsen, hat schon einige Weltumsegler für Ihr Abenteuer medizinisch fit gemacht.

Das Praktische für uns war, dass der Kurs bei uns zu Hause stattfand. So konnten wir Helena & Kolja immer wieder in den Kurs und die Übungen einbinden ohne sie zu langweilen und nebenbei waren wir für diverse Abholungen und Telefonate erreichbar. Wir haben viel über medizinische Notfallversorgung gelernt, natürlich speziell auf uns Fahrtensegler abgestimmt. Wir haben mit ganz einfachen Dingen angefangen wie die stabile Seitenlage oder  wie überprüfe ich die Atmung des Patienten aber auch Infusionen gelegt oder gelernt wie man richtig Medikamente spritzt. Sehr hilfreich waren die vielen konkreten Fallbeispiele die wir durchgesprochen haben, so zum Beispiel: was tun wir wenn Helena sich während einer Radtour einen Arm bricht, was tun, wenn sich der Skipper dämlich anstellt und eine Gehirnerschütterung hat, weil er vom Baum am Kopf getroffen wurde. Viel Raum haben wir der Erstversorgung und der Schmerzlinderung gewidmet. Jetzt werden wir unsere Bordapotheke zusammenstellen und hoffen, dass der wirkliche Ernstfall nicht eintreffen wird!

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13.12.08 Ein Wochenende mit Freunden in Österreich

Ein Wochenende bei Freunden und zukünftigen Weltumseglern!

Auf der Messe in La Rochelle 2008 haben wir Marion, Harald, Andrea und Franz kennengelernt. Wir waren  zu einer Werftbesichtigung (Fontaine-Pajot) eingeladen. Daraus ist eine nette Freundschaft entstanden. Marion und Harald wohnen nicht weit von uns, am Ammersee. Andrea und Franz sind in Traun, Österreich zu Hause.

Uns verbindet die Sehnsucht nach dem Meer, das ungebundene Leben auf dem Boot.

Wir starten ja nun schon in einigen Wochen, die anderen folgen uns mit etwas Abstand in etwa 3 Jahren. Mehr Fotos gibt es in der Fotogalerie.