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20.09.2010 Newport – letzter Tag

Vormittag waren Joao und Solange bei uns an Bord, wir hatten viel zu besprechen und nachmittag besuchten uns Marlene und Bert von der Heimkehr. Es ist schön, sich auch mal wieder in der Muttersprache unterhalten zu können und nicht immer einen Satz in englisch umbauen zu müssen, weil wieder mal ein passendens Wort im Wortschatz fehlt und daher umständlich umschrieben werden muß. Da Scott noch ein Paket für uns erhalten hat, fuhr Klaus abends noch mal an Land um das Paket in Empfang zu nehmen. Dabei nutzten die beiden Männer die Gunst der Stunde um in Ruhe nochmal zu zweit in einer Kneipe einzukehren.

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19.09.2010 Newport Alex zu Besuch – The Lost Dinghy

Wir bekamen noch einmal Besuch von Alex aus Boston. Eigentlich wollten wir uns auf Martha’s Vineyard treffen aber wegen der ungünstigen Winde und aufziehenden Stürme und Hurrikanes war es uns bisher nicht möglich dorthin zu segeln. Eigentlich hatten wir uns schon mit dem Gedanken abgefunden, dass wir wohl Martha’s Vineyard auslassen müssen.Da Alex uns aber nochmals wärmstens auf Martha’s Vineyard eingeladen hat zu seinen Schwiegereltern wollen wir es doch noch angehen. Somit steht einem neuerlichen Treffen mit Alex nichts im Weg. Alex brachte einen feinen von Jess selbstgebackenen Kuchen mit. Jeder von uns ass mehrere Stücke. Wir hatten kurzweilige und angeregte Gespräche, wie immer. Alex ist uns ein guter Freund geworden. Plötzlich bemerke ich, daß unser Beiboot weg ist. Oje, blöde Sache. Es wurde nicht richtig festgemacht – wir wollen jetzt mal keine Namen nennen – und ist verschwunden. Mit dem Fernglas konnten wir ein herrenloses Dinghy ausmachen, weit, weit entfernt. Glücklicherweise ging die Strömung nicht aufs offene Meer hinaus, sondern wäre es vielleicht wirklich auf Nimmerwiedersehen verschwunden. Jetzt wußten wir zwar, wo unser Dinghy ist, aber wie hinkommen ohne Dinghy? Aber für sowas hat man ja Freunde, nämlich die Casulo, die direkt neben uns liegt. Wir riefen und winkten, riefen über Kanal 16 und versuchten sie per Telefon anzurufen. Nichts. Dafür wurde unser anderer Katamarannachbar auf uns aufmerksam und kam natürlich sofort zu uns ob er uns helfen könne. So fingen wir unser Dinghy wieder ein und wir waren sehr glücklich, es wieder bei uns zu haben.

Später kamen Joao und Solange noch kurz vorbei und teilten uns ihre neuesten Pläne mit, von denen ich hier aber noch nichts verraten darf. Sie hatten  übrigens während unserer Dinghyodysee den Staubsauger an und konnten deshalb unsere Hilferufe nicht hören. Sie waren ziemlich geknickt, daß sie uns nicht helfen konnten.

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18.09.2010 Newport Heimkehr Hamburg – Maislabyrinth

Da wir gestern zum ersten Mal ein bißchen Zeit hatten, baute Klaus unser aktives AIS ein. Unser vorheriges passives AIS entpuppte sich als Garantiefall und wir konnten es gegen geringen Aufpreis umtauschen in ein Aktives. Beim AIS hatten wir uns beim Kauf falsch entschieden. Wir dachten, es genügt, wenn wir wissen, welche Schiffe um uns herum sind. Jedoch ist es ein wichtiger Sicherheitsvorteil wenn auch andere Schiffe, vorwiegend die großen Frachter und Kreuzfahrtschiffe uns ebenfalls erkennen können. Im Gegensatz zum Radar, auf dem wir als GFK-Schiff oft nur als Mini-Signal erscheinen gibt das AIS unseren Namen, unseren Status als Segelschiff und auch unsere momentane Geschwindigkeit bekannt. Daher war es für uns eher ein Glücksfall mit dem Garantiefall, andernfalls hätten wir sicher die hohen Kosten des aktiven AIS gescheut. Als Klaus wegen Überprüfung auf Funktion ein anderes Segelschiff anfunkte, meldete sich die Heimkehr Hamburg. Was für eine Überraschung. Die Heimkehr startete zum selben Zeitpunkt wie wir ihre Segelreise, bisher sind wir aber immer knapp aneinander vorbeigesegelt. Umso größer unsere Freude, Marlene und Bert leibhaftig kennenzulernen. Wir waren zum Kaffeetrinken bei ihnen, bekamen einen leckeren Kaffee mit Milchschaum. Leider wollen wir übermorgen Newport verlassen, daher bleibt uns kaum Zeit für ein Wiedersehen.
Dann waren wir schon wieder im Stress denn wir hatten uns mit Familie Spring für den Nachmittag verabredet. Wir fuhren mit den Kindern ins Maislabyrinth. Ein toller Spaß. Die Kinder liefen alleine und fanden den Ausgang schneller als wir. Den Abend verbrachten die Kinder im Haus bei leckerer Pizza und die Erwachsenen gingen ins Spark, einem netten Restaurant mit guter Küche. Da in Newport gerade die Boatshow ist war es gar nicht einfach noch einen Platz im Restaurant zu bekommen.

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17.09.2010 Newport Ruderboot

Heute mußten wir unseren Mietwagen wieder hergeben. Nur lagen wir ja am einen Ende des Hafens und unser Mietwagen am anderen. Das heißt zu dritt mit dem Dinghy zum Ida-Yachtclub, dann Klaus mit dem Auto zur Autovermietung und Kolja und ich sollten ihn vom Bowens Wharf Dinghydock abholen. Da Kolja und ich Zeit hatten, beschlossen wir zu rudern. Wir kamen auch ganz gut voran und nicht weniger als 4 andere Schlauchboote hielten auf uns zu und fragten, ob sie uns helfen könnten. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, daß andere Segler immer auf einen achten und sofort Hilfe anbieten. Wir ruderten 40 Minuten lang, dann hatten wir es geschafft.

Abends kam die Casulo-Crew zu uns an Bord um den weiteren Weg zu besprechen. Nach dem Panamakanal soll es Richtung Südsee gehen. Da wir dazu tendieren im nächsten Jahr nach der Saison in der Südsee über Hawaii nach Alaska und Vancouver sowie die Westküste der U.S.A. zu ersegeln können wir uns etwas mehr Zeit mit der Durchquerung des Panamakanals lassen. Die Casulo jedoch treibt es nach über 3 Jahren an Bord eher nach Neuseeland zurück, ihrem letzten Wohnort vor der Seereise. Das heißt aber auch, daß sie früher durch den Panamakanal müssen um die Saison in der Südsee voll auszunutzen. Ob aber alles dabei bleibt… Fazit: Nix Genaues weiß man nicht.

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15.09.2010 Newport The Elms – Marble House

Zwei weitere Mansions standen auf dem Programm. The Elms beeindruckt durch die prächtige große Freitreppe aus Marmor, hat ein holzvertäfeltes Esszimmer, das fast gemütlich wirkt im Gegensatz zu den Esszimmern der anderen Häusern. Ebenso der Wintergarten wirkt einladend. Erbaut für den Kohlemagnaten Edward J. Berwind. Ein nicht ganz so schillernder Name wie der der Vanderbilts, aber deshalb nicht weniger einflußreich. Mit seiner Kohle wurden alle Häuser hier geheizt und auch die Eisenbahnen von Mr. Vanderbilt wären ohne seine Kohle nicht gefahren. Herr Berwind kam ursprünglich aus Deutschland. Nach dem Tod von Edward J. Berwind bewohnte dessen Schwester Julia The Elms bis zu ihrem Tod im Alter von 96 Jahren im Jahr 1961. Sie pflegte am Nachmittag im Wintergarten gerne Bridge zu spielen und wenn sich kein geeigneter Spielpartner fand, durfte der Butler den fehlenden Partner ersetzen. Ich bin mir aber nicht sicher ob er es so toll fand, denn dabei mußte er die ganze Zeit über stehen.

Das Marble House ist das Haus, das uns eigentlich am wenigsten gefallen hat, was aber nicht am Haus selbst lag, sondern an der Hausherrin Alva Vanderbilt. Eine unbeugsame Frau mit eisernem Willen, die als Kind schon so unangenehm auffiel, daß die anderen Eltern ihre Töchter nicht mit ihr spielen liessen. Eine Frau, die für die Rechte der Frauen eintrat und dafür sorgte, daß in Marble House Sufragettenveranstaltungen stattfanden. Eine Frau, die sich nach wenigen Jahren von William K. Vanderbilt skandalträchtig scheiden ließ, obwohl er sie beschwor, doch von einer Scheidung abzusehen. Sie wollte damit andere Frauen ermutigen, auch den Schritt zu wagen. Eigentlich bewunderswert, wenn da nicht die Sache mit ihrer Tochter Consuelo gewesen wäre. Alva, die so sehr für die Rechte der Frauen eintrat und einen großen Teil ihres Vermögens dafür opferte, Frauen das Wahlrecht zu sichern, hat ihre eigene Tochter mit einem britischen Adeligen verheiratet, obwohl sie diesen Mann nicht heiraten wollte. Alva setzte sich über die Bedürfnisse ihrer Tochter hinweg, nur damit sie einen Adelstitel in der Familie vorweisen konnte.

Die Räume im Marble House sind eindrucksvoll, leben möchte ich jedoch nicht darin, auch nicht vor hundert Jahren. Der Goldene Ballsaal macht seinem Namen alle Ehre, er ist komplett vergoldet. Das Wohnzimmer der Familie war der gotische Raum, den Consuelo als dunkel, düster und wegen der steifen und unbequemen Sitzgelegenheiten als ungemütlich beschreibt, das Esszimmer ist eine Adaption des Herkulessaals in Versailles.

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14.09.2010 Newport Mansions – Rosecliff – The Breaker

Newport Mansions – September 2010 from Pacific High on Vimeo.

Gestern legten wir einen gemütlichen Tag an Bord ein. Seit dem Hurrikan Earl ist es richtig kalt geworden, aber wir genießen die Kälte. Vor allem da wir wissen, daß kein monatelanger Winter auf uns wartet, sondern wir in zwei-drei Wochen wieder in den Sommer segeln. Nachmittags kam die Casulo-Crew auf einen Kaffee vorbei, der sich dann, wie sollte es anders sein, zu einem netten Abend an Bord ausdehnte.

Aber heute sind wir wieder voller Tatendrang und wollen uns endlich die weltberühmten Newport Mansions ansehen. In der aufregenden Zeit des Gilded Age (des goldenen Zeitalters) verbrachten die reichsten und einflußreichsten Familien Amerikas ihren Sommer in Newport. Dabei entstand ein Wettrennen, wer das aufsehenerregendste Sommercottage sein Eigen nennen konnte und so entstanden auf weitläufigen, parkähnlichen Grundstücken prächtige Anwesen, die wohl weltweit in solch großer Anzahl ihresgleichen suchen. So fanden hier um 1900 im Sommer grandiose Feste statt mit teilweise 400 Gästen. Um 1920 herum wurde dann die Einkommens- und Erbschaftssteuer eingeführt, die Depression tat ein Übriges und so wurde ein Haus nach dem anderen geschlossen und oft konnten die Erben nicht mehr die nötigen Mittel aufbringen, um die Anwesen zu erhalten. So wurde z.B. Rosecliff 1941 von der Schauspielerin Gertrude Niesen erworben zu dem auch damals lächerlich niedrigen Preis von 21.000 US $. Allerdings hatte Mrs. Niesen nicht die Mittel und auch nicht das Geschick, ein so großes Haus zu erhalten und so barsten alle Wasserleitungen im Haus während des darauffolgenden Winters und man wurde erst darauf aufmerksam, als sich das Wasser bis auf die Strasse ergoß. Und auch vielen anderen Häusern erging es nicht viel besser. Der Preservation Society of Newport County, gegründet 1945 ist es zu verdanken, daß elf der Häuser nun für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden und vor allem auch, dass sie erhalten blieben. So manches dieser Häuser sollte in den vergangenen Jahrzehnten abgerissen werden und oft gelang es der Organisation buchstäblich in letzter Minute das Schlimmste zu verhindern.

Aber zurück zu Rosecliff, eine Kopie des Trianon in Versailles. Wer den Film “Der große Gatsby” mit Robert Redford und Mia Farrow gesehen hat, kann sich sicher an das herrschaftliche Anwesen Gatsbys erinnern. Eben Rosecliff, das die Kulisse für den Film gab. Auch die Anfangs- und Schlussszene von “True Lies” mit Arnold Schwarzenegger wurde hier gedreht. Beeindruckende Räumlichkeiten aber im Gegensatz zum prächtig-protzigen “The Breakers” eher in der unteren Liga spielend.

The Breakers, erbaut von Cornelius Vanderbilt II, ist wohl das Eindrucksvollste. Nur 2 Jahre betrug die Bauzeit (2500 Arbeiter) für das 70-Zimmer-Anwesen. Vergoldete Räume, Räume mit Platin an den Wänden, Marmorbadewannen mit nicht nur Heiß- und Kaltwasser, nein, auch Heiß- und KaltSALZwasser. Die Bettwäsche wurde 2 x täglich!!! gewechselt und auch die Damen hatten es nicht leicht…bis zu 7x pro Tag mußten sie sich umziehen. Gertrude Vanderbilt Whitney, Gründerin des Whitney Museum of American Art in New York, eine Tochter Cornelius Vanderbilt II, wuchs zeitweise in diesem Haus auf. Durch den Audioguide erfuhr man viele Details aus dem Leben der Vanderbilts, aber auch über das Leben der unzähligen Dienstboten. Unvorstellbar, daß all diese prächtigen Häuser nur ein paar Wochen im Jahr genutzt wurden.

Was uns an diesen Anwesen auch begeistert hat sind die parkähnlichen Grünanlagen mit Blick auf den Atlantik. Leider durfte man in den Häusern nicht fotografieren, daher können wir hier nur Außenansichten anbieten.

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12.09.2010 Newport – Bowling

Wir haben die Kinder bei Familie Spring vom Sleep over abgeholt. Sie hatten viel Spaß miteinander und genossen es, mal wieder in ordentlichen Betten in einem richtigen Haus zu schlafen. Anschließend fuhren wir mit Scott, Anna und Matthew zum Bowling. Vorher schauten wir noch kurz bei ALDI vorbei, da er auf dem Weg lag. Hauptsächlich um zu sehen, ob sich ein Besuch dort lohnt. Gleich am Anfang fanden wir deutsche Schokolade, hurra, aber das war auch so ziemlich das einzige deutsche Produkt. Ansonsten nichts Bekanntes. Ich hatte auf H-Milch gehofft, die in Amerika nicht einfach zu finden ist. Aber auch bei ALDI Fehlanzeige. Also, auf zum Bowling. Ein typisch amerikanischer Zeitvertreib. Uns hat es unglaublich viel Spaß gemacht und wir hielten uns wacker. Sogar der ein oder andere Strike ist uns gelungen. Die Casulo ist auch endlich in Newport eingetroffen. Winde aus der falschen Richtung hielten sie lange auf Martha’s Vineyard fest. Wir trafen uns zum Abendessen im Red Parrot in Newport und hatten uns viel zu erzählen.

Heute morgen haben Klaus und ich unsere künftige Reiseroute geplant. Leider sind wir nicht ganz frei in unseren Entscheidungen. Hurrikans, vorherrschende Windrichtungen, Jahrenzeiten, Herbststürme und unsichere Gegenden lassen uns nicht frei planen. Die abenteuerlichsten Möglichkeiten haben wir durchdiskutiert, sogar die Möglichkeit, die Pacific-High auf dem Landweg von Montreal nach Vancouver zu bringen. Die Amerikaner transportieren selbst komplette Häusern auf der Strasse, warum sollte das nicht auch mit der Pacific-High gehen? Aber wieder macht uns die Natur einen Strich durch die Rechnung. Der Sommer ist im Norden zu kurz. So wollen wir nächstes Jahr im März durch den Panamakanal um im April/Mai im Südpazifik zu sein. Vielleicht kommen wir von dort aus dann doch noch über Hawaii nach Vancouver und der Westküste Amerikas. Denn von unserem ursprünglichen Plan, nach Panama direkt die Westküste Mittelamerikas und Nordamerikas nach Vancouver zu segeln wurde uns dringend abgeraten. Zu oft hätten wir dort mit widrigen Wind- und Wellenverhältnissen zu rechnen. Aber die endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen.

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11.09.2010 Newport

Die letzten Tage haben wir es etwas ruhiger angehen lassen. Ich brauchte dringend noch ein bißchen Ruhe nach fast überstandener Erkältung/Grippe. Wir haben inzwischen einen Leihwagen, einen superschönen Toyota Camry mit New Yorker Kennzeichen. Damit sind wir schon die verschiedenen Einkaufscenter abgefahren. Auch einen West Marine Shop für Bootszubehör gibt es hier, wir hatten unsere Wunschliste dabei aber siehe da…der winzig kleine Bootsladen in der Marina von Le Marin auf Martinique war wesentlich besser ausgestattet. Viele Sachen haben wir leider nicht bekommen und müssen auf die nächste Gelegenheit warten. Großer Laden heißt nicht unbedingt das größere Angebot. Wir hatten viel Besuch von den Uli’s, wir waren viel zu Besuch bei Familie Spring, wir lernten über Jen und Scott Familie Burgess (www.sailingzen.com)kennen, die vor kurzem diesselbe Passage durch den Pazifik gemacht haben wie wir sie nun vorhaben. Sie haben ebenfalls zwei Kinder im Alter unserer Kinder und so sprangen plötzlich 6 Kinder auf dem Boot herum und spielten Fangen und Verstecken. Helena und Kolja genießen es,  gleichaltrige Spielkameraden zu haben.

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08.09.2010 Newport IKEA

IKEA!! Schon auf den Bahamas hatte Jen versprochen mit mir bei IKEA shoppen zu gehen. So fuhren wir zu IKEA in der Nähe von Boston. Ikea Boston ist identisch mit Ikea Augsburg. Diesselbe schräge Rolltreppe, dann links das Restaurant. Alles gleich. Nur die Köttbullar heißen Meatballs. Es hat Spaß gemacht mit Jen einkaufen zu gehen und ich habe viele, viele Sachen gefunden. Wie immer bei Ikea.

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07.09.2010 Newport SY Pelikan

Wir haben uns innerhalb des Hafens verlegt. Erstens sind wir nun direkte Nachbarn von der SY Pelikan und können uns so ohne viel Aufhebens besuchen und zweitens muß unser Großsegel zum Segelmacher und dort gibt es ein öffentliches Dock, wo wir anlegen konnten. Die Segelmacher nahmen das Großsegel mit und wir ankerten an unserem neuen Platz. Die beiden Uli’s von der Pelikan kamen zum Kaffee zu uns und wir waren zum Abendessen bei ihnen eingeladen. Wir sahen unglaubliche Videofilme: schwimmende Elche, lachsfangende Bären, Eisberge, spielende Bärenjunge. Wow, da wollen wir auch hin! Das Essen war fantastisch und wir erhielten wie immer viele, viele Tipps von Ulrich und Ulrike.