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01.10.2010 Block Island01.10.2010 01.10.2010 01.10.2010

65 Knoten waren für den frühen Morgen vorausgesagt. Es waren deutlich weniger, um die 30 Knoten, in Spitzen auch mal 37 Knoten. Wir hatten eine ruhige Nacht und auch der heutige Tag war sehr ruhig. Wir sind wirklich froh und dankbar, daß sich die Vorhersagen geirrt haben. Den Tag verbrachten wir ruhig an Bord. Ein richtig schöner Landregen setzte ein und befreite unser Deck von Salz und Schmutz.

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30.09.2010 Block Island – Geburtstag und die Ruhe vor dem Sturm

In aller Frühe standen wir auf um nochmals die Möglichkeiten abzuwägen. Zwar sah es nicht wirklich nach Regen aus, trotzdem entschieden wir uns hierzubleiben. So konnten wir in Ruhe Klaus’ Geburtstag feiern. Nebenbei hatten wir allerdings ganz schön viel zu tun, um das Schiff für den Sturm zu präparieren. So rollten wir die Fock nochmal ordentlich ein, da sie bei unserem letzten Manöver im Regen und Sturm nicht ganz ordnungsgemäß eingerollt war. Jetzt ist sie schön fest aufgerollt und hält dem Sturm hoffentlich stand. Dazu machten wir vorsorglich unseren Zweitanker klar, der eineinhalb Jahre im Dornröschenschlaf unter all unseren Leinen tief vergraben war und auf seinen Einsatz wartet. Und natürlich verpackten wir all unsere Kissen, Leinen, Rettungsring, Flagge und was sonst noch alles rumliegt auf einem Schiff und bei Sturm gern über Bord geht. Nachmittag kamen Solange, Joao, Luana und Marina mit einem selbstgebackenen Kuchen und einer Flasche Prosecco vorbei und wir feierten nach einem brasilianischen “Happy Birthday”-Ständchen ein bißchen Geburtstag.

Die Marina Patrol besuchte uns nun schon zum dritten Mal um uns die neuesten Entwicklungen in Sachen Sturm zu berichten. Der Sturm verspätet sich etwas und wird nun erst in den frühen Morgenstunden auf Block Island treffen. Schön für uns, so werden wir zumindest in der ersten Nachthälfte eine Mütze voll Schlaf bekommen.

Die Vorhersage gestern lautete in Böen 65 Knoten, heute sind es “nur” noch 55 Knoten, aber alles deutet darauf hin, daß es wohl noch weniger werden wird. Ich hätte nichts dagegen.

Geburtstag from Pacific High on Vimeo.

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29.09.2010 Block Island

Was für ein schöner Tag und was für eine schöne Insel. Der Strand direkt vor unserer Nase ist einer der schönsten Strände, die ich jemals gesehen habe. Nicht zum sonnenbaden, aber zum ansehen. Ein wenig Sand, viel Sumpfgras in frischem Hellgrün, dazwischen sonnengelbe Blumen, darüber tiefblauer Himmel. Wunderschön. Wir spielten Frisbee, bis wir die Scheibe im Sumpfmarschland versenkten. Dank unserer Ruder vom Beiboot haben wir sie aber mit viel Mühe gerettet (keiner von uns wollte in das Sumpfwasser steigen). Wir spazierten am menschenleeren Strand entlang. Zurück ruderten wir ein Stück bis die Casulo-Crew uns entgegenkamen. Auch sie wollten den wunderschönen Tag genießen. Sie sind schon ein paar Tage hier und sagten, daß heute der erste schöne Tag ist. Als wir zurück am Schiff waren, bekamen wir Besuch von der Marina Patrol. Sie machten uns auf den Sturm aufmerksam, der Donnerstag Nacht mit Böen von bis zu 65 Knoten wüten soll. Als sie aber hörten, daß wir 100 Meter Ankerkette haben, winkten sie ab und meinten, damit würden wir den Sturm auf alle Fälle unbeschadet überstehen. Mit einem Augenzwinkern meinten sie, wir sollten halt nur die Wäsche reinholen, die ich gerade dabei war, aufzuhängen. Unsere ursprünglichen Idee, Donnerstag morgen früh loszusegeln in den Long Island Sound um Freitag abend in New York anzukommen verwarfen wir wieder, da alle Wetterstationen von viel Regen sprachen. Und 10 Stunden segeln mit Wind von 30 – 35 Knoten und dazu noch Regen? Nein danke, da bleiben wir lieber hier.

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28.09.2010 Martha’s Vineyard – Block Island

Aus Newport ist nun doch Block Island geworden. Da wir noch für einige Tage nach New York wollen liegt Block Island idealerweise direkt auf dem Weg dorthin. Außerdem gibt es dort einen geschützten Salt Pound in dem wir eventuell auch den Sturm abwettern können. Die Segelei dorthin war, naja… auf jeden Fall schnell. Da die Wettervorhersagen Wind zwischen 25kn und 30kn vorhergesagt hatten , sind wir gleich  im 2. Reff losgesegelt. Prompt hatten wir im Vineyard Sound durch den Düseneffekt mal eben 40 Knoten. Da waren wir ganz froh, daß wir gleich das 2. Reff eingezogen hatten. Denn nichts ist blöder als wenn man dann bei viel Wind und stürmischer See das Schiff in den Wind und gegen Wellen halten muß um die Segelfläche zu verkleinern. Nach einigen Stunde schwächelte der Wind ein wenig und Klaus juckte es in den Fingern wieder komplett auszureffen. Ich konnte das Schlimmste verhindern und – Gott sei Dank – setzen wir nur das 1. Reff. um nach einer  halben Stunde gleich wieder (in den Wind und gegen Wellen) ins 2. Reff zu gehen, da der Wind kontinuierlich anstieg und schon 30 Knoten erreicht hatte. Als der Wind dann mit 40, in Böen 45 Knoten wehte waren wir froh, daß wir diesmal rechtzeitig eingerefft hatten. Kurz vor Block Island kreuzten wir den Weg der Fähre und während wir so vorbeisegelten, versammelten sich einige Fahrgäste an Deck um uns zuzusehen. Ich dachte, die denken wahrscheinlich: “Die armen Hunde, müssen bei dem Wetter hier herumsegeln!”. Klaus dagegen dachte, die denken wahrscheinlich: “Was müssen das für hartgesottene  Segler sein, die sich bei diesem Sturm hinaustrauen!”.
Bald waren wir aber wirklich arme Hunde, denn zu 6 Meter Wellen, 45 Knoten Sturm gesellte sich dann noch völlig unnötigerweise Regen, der sich auf der Haut wie Nadelstiche anfühlte. Manno, das hätte jetzt wirklich nicht sein müssen. Außerdem ist die Einfahrt nach Block Island sehr, sehr eng und man konnte die Hand nicht vor Augen sehen. So wäre es uns nicht möglich gewesen, den schützenden Ankerplatz zu erreichen. Aber kurz vorher hörte es glücklicherweise zum Regnen auf und wir konnten bei Sonnenschein! in die Bucht einfahren. Dort legten wir uns neben die Casulo vor Anker. Die Casulo ist schon vor ein paar Tagen hierhergekommen, da Joao unbedingt noch die Möglichkeit zum Kitesurfen nutzen wollte.

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27.09.2010 Edgartown – 1. Schultag

Schule! Wochenlang waren wir befreit von der Qual –Sommerferien-, aber nun müssen wir doch wieder anfangen. Helena hat ihr neues Schulmaterial für die 8. Klasse erhalten. Gerade noch rechtzeitig ist es bei unseren Freunden, der Familie Spring in Newport eingetroffen. Mit einer Vorlaufzeit von 10 Wochen!!!! ist es für uns alles andere als einfach, eine Postadresse für das Riesenpaket zu organisieren. Deshalb sind wir wirklich froh, daß das Paket rechtzeitig ankam und am Ende nicht von Station zu Station nachgeschickt werden muß. Na gut, fast alle sind froh. – Helena hat, glaube ich, im Geheimen gehofft, daß das Paket nie ankommt.
Aber heute früh war es soweit – Schule! Ging eigentlich ganz gut, wir haben es aber auch langsam angehen lassen. Ansonsten war es ein sehr ruhiger Tag. Klaus und ich haben das Großsegel aufgezogen und die Reffleinen ordentlich eingezogen. Da unser Großsegel in Newport zur Reperatur war und die Segelmacher beim Aufziehen in Eile waren, haben wir uns nun selbst richtig darum gekümmert. Morgen wollen wir zurück nach Newport, denn für Donnerstag ist hier richtig viel Wind angesagt. In Böen bis zu 64 Knoten, da hauen wir lieber ab.

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26.09.2010 Martha’s Vineyard – Oak Bluffs – Aquinnah – Bustour

Heute stand die Bustour auf dem Programm. Vorher verlegten wir uns in das Naturhafenbecken von Edgartown, da wir draußen in der Bucht wieder zwischen Strömung und Wind gefangen waren und das Schiff  zur unfreiwilligen Schiffschaukel wurde. Außerdem war doch mehr Wind als erwartet und wir sind ruhiger, wenn wir wissen, daß das Schiff sicher liegt. Also, erst mal Anker auf, ist eigentlich keine große Sache, wenn sich nicht der Hahnepott zehnmal um die Ankerkette gewickelt hätte. Wenn wir nur wüssten wie das passiert ist, denn wir hatten nicht das Gefühl, daß sich unser Schiff sehr oft um die eigene Achse gedreht hätte. Da waren wir oft schon ganz anders gelegen. Von Hand hat Klaus , über die Reling gebeugt (er hat Gott sei dank die längeren Arme) die schlammigen Seile entwirrt. Seit New York sind unsere Hahnepottseile nicht mehr strahlend weiß, sondern eher dunkelgrünbraunschlammig. Ein Jammer. Auch unser Rumpf ist an der Wasserlinie ein Bild des Jammers. Die braune Brühe des Hudson-Rivers hat deutliche Spuren auf den weißen Rümpfen hinterlassen. Wenn das Meer wieder etwas wärmer ist werden wir uns darum kümmern.

Wir liegen nun ganz hinten in der Katama Bay, denn alles andere ist von Moorings belegt. Eine Mooring kostet jetzt in der Nebensaision immer noch US $ 45,–, da nehmen wir eine längere Dinghyfahrt gerne in Kauf. Wir erwarben ein Tagesbusticket für uns vier für 7,– US $ pro Kopf. Dafür kommt man mit dem Bus in jede Stadt der Insel. Beim nächsten Halt in Oak Bluffs stiegen wir aus. Der Bus hält am Ocean Park, einer weitläufigen Rasenfläche, umrundet von wunderschönen Victorian Gingerbread cottages, Pfefferkuchenhäuschen, wobei viele davon stattliche Häuser waren. Wir spazierten durch die Straßen zum Trinity Park & Tabernacle. Oak Bluffs entwickelte sich vor eineinhalb Jahrhunderten zu einem Treffpunkt der ich-weiß-auch-nicht-so-genau-wer-sich-da-eigentlich-mit-wem-getroffen-hat. Es hatte mit einer Kirche zu tun und zunächst war es eine Art Sommercamp mit Zelten. Bald schon ersetzte man die Zelte durch unzählige niedliche Gingerbread Cottages, Pfefferkuchenhäuschen und sie sehen wirklich aus wie aus einem Märchen. Eine ganze Weile bestaunten wir die Vielfalt der Farben und Dekorationen. Wir aßen eine Kleinigkeit, sahen uns noch das Flying Caroussel an, das älteste Kinderkarusell (die Pferdchen hatten Mähnen aus echtem Pferdehaar) von ganz USA und nahmen den nächsten Bus. Leider hat uns das Verlegen der Pacific-High heute früh viel Zeit gekostet und nun sind wir schon wieder ein bißchen in Eile um alles zu sehen. Ganz besonders habe ich mir aber gewünscht, Aquinnah zu sehen, die berühmten Klippen, vor Urzeiten von Gletschern geformt. So fuhren wir quer über die ganze Insel mit Zwangsaufenthalt in Vineyard Haven, da uns der Anschlußbus vor der Nase davongefahren ist. Wir schauten uns ein bißchen in den Geschäften um und ich konnte noch zwei Galerien besuchen. Die Galerien auf Martha’s Vineyard haben sehenswerte Kunstwerke ausgestellt, ein Besuch lohnt sich. Die Fahrt mit dem Bus war eindrucksvoll, wir fuhren an der Küste entlang, durch dichte Wälder, durch Farmland und ein bißchen hügelig war es zum Schluß auch noch. In Aquinnah angekommen, stapften wir sofort zum Aussichtspunkt und erhaschten auch einen tollen Blick auf die sensationellen und berühmten Klippen. Aber leider ging es von dort nicht weiter, man konnte die Klippen nur von oben und nur von weit weg ansehen. Das hatten wir uns anders vorgestellt. Aber vielleicht ist es bei diesen Besucherströmen nicht anders möglich, die Klippen vor allzugroßen Einflüssen zu schützen. Dieses Gebiet “überwachen” die Indianer des Wampanoag Stammes, die ursprünglichen Einwohner der Insel. Leider ging der nächste Bus erst eine Stunde später und dann war es auch schon zu spät für weitere Besichtigungen.  Während der  Busfahrt fragte einer der Fahrgäste die anderen Fahrgäste, welche Highlights es denn auf dem Weg nach Norden noch gäbe. Er wäre auf einer Rundreise und würde gerne die wirkichen Sehenswürdigkeiten ansehen wollen. Von den Newport Mansions über Plymouth bis hin zu den White Mountains in New Hampshire war alles dabei. Egal, welches Ziel genannt wurde, wir waren schon da gewesen. Der Tag verging wieder wie im Flug und wir schafften es gerade noch vor einbrechender Dunkelheit am Schiff anzukommen. Zum Glück, denn wir hatten wieder mal unsere Taschenlampe vergessen. Immerhin hatten wir daran gedacht, vorsorglich das Ankerlicht anzuschalten.

Martha’s Vineyard from Pacific High on Vimeo.

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25.09.2010 Martha’s Vineyard – Tag an Bord

Gestern war es recht diesig, deshalb haben wir es vorgezogen an Bord zu bleiben. Zu recht, denn nachmittag senkte sich dichter Nebel über die Insel und das Meer. Seltsamerweise war der Nebel mit viel Wind verbunden. Umso gemütlicher hatten wir es an Bord. Außerdem sind wir zu den Sachen gekommen, die sonst liegenbleiben. So habe ich beispielsweise die Gummidichtungen der Fensterluken mit Vaseline eingefettet. Wir haben die Hoffung daß sie uns bei guter Pflege lange erhalten und vor allem dicht bleiben. Klaus hat den Impeller unserer Generators gewechselt. Bei der Überfahrt hatten wir Wasser gemacht aber leider war das Meer zu unruhig für unseren Generator. Einen kurzen Augenblick nur wurde der vordere Backbordrumpf bei einer Welle aus dem Wasser gehoben, aber das hat schon gereicht um dem Impeller des Generators den Garaus zu machen. Der Generator braucht zur Kühlung Meerwasser und das holt er sich über einen Einlaß im Backbordrumpf. Wäre der Einlaß nicht im vorderen Bereich des Rumpfes sondern weiter hinten in der Mitte des Rumpfes würde uns viel Ärger erspart bleiben.

Heute morgen schien die Sonne als ob es gestern keinen Nebel gegeben hätte. Wir machten uns auf nach Edgartown, da es aber stürmisch war, verschoben wir die Busrundfahrt auf morgen da wir unser Schiff nicht den ganzen Tag alleine lassen wollten. So suchten wir nur den Stop & Shop (10 min. Fußmarsch) auf und deckten uns mit Milch und Obst ein.

Ein kleiner Film, aufgenommen im Juni auf den Bahamas, schön dort, gell?

Bahamas – Exhumas 2010-05 from Pacific High on Vimeo.

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23.09.2010 Martha’s Vineyard – Edgartown

Als wir in der Früh aufstanden begann unser Schiff hin- und her zu schwanken. Starke Strömung aus der einen Richtung, Wind und Welle aus der anderen Richtung. Und Welle von der Seite macht auch das Leben auf einem Katamaran schwer. Kostenlose Schiffschaukel sozusagen. Wir waren schon fast soweit uns in den Hafen zu verlegen, da gewann der Wind die Oberhand, wir drehten uns in den Wind und Wellen und schon war die Welt wieder in Ordnung.

Wir fuhren nach Edgartown. Ein nettes Städtchen mit ebenso netten Läden und Café’s. Und tollen Galerien. Aus einer Galerie waren unsere Kinder gar nicht mehr rauszukriegen, was aber nicht an den tollen Gemälden lag, sondern an Sophie, dem Hund der Besitzerin. Wir wanderten durch Edgartown, besichtigten die schönen Häuser der Walfangschiffskapitäne, die durch ihre schwere Arbeit zu Reichtum gekommen sind. Wir erkundigten nach dem Busfahrplan, da wir Martha’s Vineyard mit dem Bus erkunden wollen. Die nächsten Tage wollen wir uns aufmachen zu einer Bustour, die alle Orte der Insel miteinander verbindet. Für den ersten Tag hatten wir genug und nachdem wir vergeblich nach einer Einkaufsmöglichkeit gesucht hatten, fuhren wir zur Pacific-High zurück.

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22.09.2010 Newport – Martha’s Vineyard

Wir sind endlich auf Martha’s Vineyard. Wir sind in 5 Stunden von Newport nach Edgartown gesegelt. Wir hatten ordentlich Wind und genossen es mit 9 – 10 Knoten durch das Wasser zu gleiten. Da der Wind von seitlich-hinten kam, war das Segeln trotz der 25 – 35 Knoten angenehm. Wir fuhren in den Hafen von Edgartown ein bis in die Katama Bay, aber es war alles komplett voller Moorings.  Diese waren zwar zum größten Teil nicht belegt da die Hauptsaison vorbei ist, trotzdem war für uns zum ankern nicht genug Platz. So entschieden wir uns, draußen in der Bucht zu ankern wo auch schon 3 andere Schiffe vor Anker lagen.

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21.09.2010 Newport – Seaman’s Church Institute – The Breakers

Newport – Bellevue Avenue from Pacific High on Vimeo.

Eigentlich wollten wir heute endgültig aufbrechen nach Martha’s Vineyard. Als wir aber aufstanden: Flaute. Kein Wind. Ja, was soll’s? Dann bleiben wir halt noch hier. Mit Marlene und Bert von der Heimkehr Hamburg haben wir uns zum Frühstück im Seaman’s Church Institute getroffen. Leckeres Frühstück, ansonsten kann man hier auch seine Wäsche waschen und duschen. Und eine wirklich schöne, kleine Kapelle gibt es auch. Danach sind Helena, Kolja, Klaus und ich noch einmal die Bellevue Avenue abgelaufen, haben die tollen Häuser und Parks bewundert bis wir am The Breaker’s ankamen. Wir wollten den Kindern eines der tollen Häuser zeigen. Da wir auf unserem 5-er Ticket (5 Häuser für 31 $) noch ein Haus frei hatten war es möglich, das The Breakers zum zweiten Mal zu besichtigen. Auch die Kinder waren fasziniert von dem imposanten Gebäude und lauschten interessiert dem Audioguide in Deutsch. Zurück nahmen wir den Trolley-Bus, da wir alle nicht mehr laufen konnten. Da mittlerweile doch ganz schön Wind aufgekommen ist, war die Fahrt im Dinghy keine reine Freude, aber durch die Fahrkünste von Klaus kamen wir alle trocken an Bord.

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Routiniert fährt uns Kolja zum Frühstück

Pünktlich um 9:00 Uhr sind wir am Pier

Die kleine Kapelle vom Seaman’s Church Institute

Schaukeln macht immer Spass!

Ein ganz "normales" Haus an der Bellevue Av.

In den parkähnlichen Gärten kann man toll spielen

Gruppenbild auf dem Weg zu...
... "The Brekers" der Sommerresidenz der Fam. Vanderbilt
... "The Breakers" der Sommerresidenz der Fam. Vanderbilt