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27.11.2013 Geburtstag und in der Großstadt

Vor ein paar Tagen feierten wir Helena’s 17. Geburtstag.

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Zuerst musste Helena “Geschenke suchen” die am Baum befestigt waren…

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… Nachmittags gabe es einen Geburtstagskuchen….

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… und  Abends Pizza in der Casa Bianca.

 

Und wieder einmal düsen wir mit Flossy nach Papeete. Am Flughafen stoppen wir, um den Start einer Boing 777 zu verfolgen. Wo sonst kommt man so nahe an ein startendes Flugzeug?

In Papeete haben wir von Kolja den Auftrag bei IVEA nachzusehen, was sein Computer macht. Der Arme wartet täglich auf den erlösenden Anruf, daß er repariert ist und wir ihn abholen können. Als wir in den Laden kommen werden wir begrüßt wie alte Freunde und freudestrahlend teilt uns Massimo mit, daß unser Paket gerade gestern angekommen ist. Wir schauen anscheinend ungläubig, denn Massimo ruft die Sendungsverfolgung des Paketes im Internet auf. Und wir staunen. Unser Paket hat eine halbe Weltreise hinter sich:
Niederlande – Köln – Philadephia – Louisville – Orlando – Honolulu-Hawaii – Botany-Australien- Auckland/Neuseeland – Papeete

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Jetzt muß er das Motherboard nur noch einbauen und dann können wir den Computer abholen. Wir sind gespannt, wie lange das dauert. Kolja schafft diese Reparatur in weniger als einer Stunde, aber wir dürfen es leider nicht selbst einbauen. So lassen wir den Computer hier und hoffen auf morgen.

Der Rückweg führt uns mit dem Beiboot über schönes türkises Wasser in der Lagune.

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Am Nachmittag sehen wir in die Capitanerie, ob ein Abholzettel für Pakete für uns bereit liegt. Unser Amazonbestellung ist ja schon eine Weile her. Nein, Zettel hätten sie keinen, aber Pakete. Wir sind happy, die Pakete sind direkt hierher geliefert worden, wir müssen nicht zum Zoll.

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Bordalltag

04.11.2013 Papeete

Vormittag sind wir mit Flossy, unserem Beiboot, nach Papeete gerast. Kolja’s Computer ist nun doch kaputt. Trotz mehrmaliger Reperaturversuche, die auch das Backen des Motherboards im Backofen nicht ausschließen, läßt er sich nun nicht mehr starten und Kolja beisst in den sauren Apfel und will ein neues Motherboard kaufen. Leider ist es fast so teuer wie vor zwei Jahren der neue Laptop. Aber es hilft nichts. Wir bringen den Laptop zum Apple-Reperatur-Service nach Papeete.
Auf dem Rückweg überhitzt unser Außenborder und schaltet sich ab. Zum Glück im Unglück sind wir schon ziemlich weit und den Rest der Strecke rudern wir. Zur Not haben wir auch noch das Funkgerät mit und könnten Hilfe rufen, aber da wir schon in Sichtweite des Ankerfeldes sind behelfen wir uns selbst. An Bord angekommen belohnen wir uns erst mal mit einem Kaffee.
Der Fehler ist schnell gefunden: Der Impeller sollte getauscht werden. Den Impeller hätten wir, aber jetzt stellt sich heraus, daß man bei einem Wechsel auch neue Dichtungen braucht, die wir natürlich nicht haben. Außerdem ist bei unserem Außenborder schon lange der Klappmechanismus defekt und so entscheiden wir uns, einen Service von einer Fachwerkstatt an unserem Außenborder vornehmen zu lassen. Unser Anruf bei der Yamaha-Werkstätte ist nicht von Erfolg gekrönt. Frühestens nächste Woche kann die Reperatur ausgeführt werden, denn alle Arbeiter sind….beim Hawaiki Nui Va’a Rennen in Huahine (aaarrrghhhhh!!!!)

Heute mal ein Foto vom Sonnenuntergang mit Va’a.

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10.10.2010 New York Apple Store

Helena & Kolja haben heute im Apple Store SOHO New York ihre lang versprochenen und ersehnten iPods bekommen

Gleich in der Früh haben wir uns aufgemacht. Den Kindern hatten wir schon seit längerem iPods versprochen. Den Hol- und Bringservice konnten wir leider nicht in Anspruch nehmen, da dieser in der Nebensaison nur eingeschränkt angeboten wird. Bill würde uns frühestens um 11.00 Uhr abholen. Das ist uns zu spät und deswegen sind wir mit dem eigenen Dinghy zum Dock gefahren. Dann kurz die Straße rauf und der Bus ließ auch nicht lange auf sich warten. Aber von wegen, kurz mit dem Bus zur Fähre fahren…wir saßen fast eine Stunde im Bus!!! Und dann nochmal mit der Fähre knapp eine halbe Stunde übersetzen. Was war das in der 79. Strasse im Hudson River schön. Nur ein kurzer Fußmarsch zur Subway und dann nochmal 10 Minuten fahren. Insgesamt waren wir heute mit Hin- und Rückreise 4 Stunden unterwegs. Aber gelohnt hat es sich trotzdem. Die Kinder sind glücklich mit ihren Neuerwerbungen, und wir sind glücklich, weil die Kinder glücklich sind.