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21.09.2013 Yoga im Regen

Es regnet in Strömen, deswegen sagen auch die meisten Damen die heutige Yoga-Runde wieder ab. So trifft sich nur der harte Kern zum Yoga.
Maria und Erin holen mich ab und Lyla und Daniela steigen unterwegs zu. Wir fahren zu dem kleinen Motu Tapu, das im Besitz des Hilton-Hotels ist. An einem breiten Holzsteg können wir das Dinghy festmachen und durch Palmen geht es über Sand zu einem Pavillion, der wie perfekt für Yoga gemacht ist. Yoga mit Aussicht auf Bora Bora, das hat man auch nicht immer. Wir packen unsere Matten aus, Erin schließt ihren iPod an Miniboxen an und wir folgen den Anweisungen. Puh, ist das anstrengend. Hatte ich schon wieder vergessen. Anschließend wird natürlich noch geratscht und wir machen eine kleine Inselerkundung im Regen.

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So schnell wie die Regenwolken aufgezogen sind, setzt sich auch wieder die Sonne durch. Gegen Mittag verlassen wir, wie die meisten unserer Freunde, diesen traumhaften, geschützten Ankerplatz um uns an eine Mooring in der MaiKai-Marina zu verlegen. Die Waldbrände auf dem Berg “Otemanu” sind endgültig erloschen und und wir freuen uns auf den Pool, das “Social Life” in der Marina und nicht zuletzt die Drinks während der Happy Hour der Bar.

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Ein letztes Panoramabild von unserem Ankerplatz vor der Insel Toopua (in der Bildmitte ankert die “Maestro”)

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Koljas Freund “Rourke” ist nach seinem Sleepover noch bei uns geblieben, während die “Tribe” mit Helena beriets in der Maikai Marina liegt.

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Während die Erwachsenen ihren Sundowner schlürfen, toben Kolja und seine Freunde noch im Pool der Maikai Marina

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Bordalltag

19.09.2013 Bora Bora

Wir fühlen uns wie Zuhause an diesem Ankerplatz. Len und Erin auf der Maestro sind hier. Wir trafen die beiden zum ersten Mal in Nuku Hiva, gemeinsam mit der Mystic Moon. Tribe ist heute auch angekommen. Sie wurden gestern Nacht wieder mit Asche vom Berg eingestaubt in der MaiKai-Marina. Chris war es leid, sein Boot zum x-ten Male runterzuwaschen. Die Kinder der Tribe müssen ebenso wie unsere bis 13/14.00 Uhr Schule machen und danach sind sie sofort alle im Wasser. Im Pazifik ist es ganz anders wie im Atlantik. Noch nie trafen wir so viele Teens auf Booten in Helena’s und Kolja’s Alter. Vor ein paar Tagen hatte uns die Banana verlassen und nun haben die Kinder schon neue Freunde gefunden.

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Am Abend kommen Erin und Len von der Maestro und Maria und Bill von der Peregrino zu uns zum Sundowner. Es wird wieder mal ein außergewöhnlich netter Abend und wir Frauen verabreden uns morgen zum Yoga.

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