Wie sonst könnten wir unseren morgendlichen Einkaufsweg zum nahegelegenen kleinen Laden beschreiben? Es fängt mit unserem aktuellen Liegeplatz an:
Schöner kann man wohl kaum ankern!? Natürlich ist es umständlich erst das Dinghi runterlassen zu müssen, zumal unser Außenborder immer noch Startprobleme hat (Nachwehen vom schlechten Benzin, das wir erwischt haben). Kolja bringt uns an Land und lässt uns am flachen Sandstrand aussteigen.
Wenige Meter daneben folgen wir der Küstenstraße durch einen malerischen Pinienhain…
… der Dorfladen ist nur ein paar hundert Meter entfernt. Die Zäune am Straßenrand schauen urig aus. Es sind Äste und Wurzeln die in Reih und Glied einfach in den Boden gerammt wurden.
Auf dem Rückweg schauen wir einer Tanzgruppe zu die auf einer Wiese übt.
Wann und wo sie auftreten können wir nicht in Erfahrung bringen: Schade!
Wir sind wieder zurück am Strand und haben die Pacific High angefunkt und um einen Taxi-Abholdienst gebeten.
Da wir leckeres Baguette und andere Köstlichkeiten fürs Frühstück dabei haben dauert es auch nicht lange bis Kolja an gedüst kommt und uns mitnimmt.