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09.08.2011 Regentropfen…09.08.2011 09.08.2011 09.08.2011

Als gestern die Kinder das Breakers besuchten, ging bei der Abholung etwas schief. Das Handy, das sie dabeihatten, um uns bei gewünschter Abholung am Dinghydock anzurufen, hatte unglücklicherweise kein Guthaben mehr. Sie schafften es zwar noch, uns anzurufen, aber wir konnten nicht mehr miteinander reden. Als wir nach kurzer Zeit am Dinghydock erschienen war von den Kindern weit und breit nichts zu sehen. So fuhren wir unverrichteter Dinge wieder zurück. Die Kinder wußten nicht, daß wir sie gehört hatten und radelten deshalb zu Spring’s. Während Anna und Helena bei Springs zu Hause mit den Kätzchen spielten, kamen Scott und Kolja nach einem Telefonat zum Dinghydock. Dort holten wir die beiden ab. Es folgte ein netter Nachmittag. Unvermittelt zog jedoch ein Schlechtwettergebiet auf und von jetzt auf gleich hatten wir Starkregen, Blitze, Donner, Windböen um 40 Knoten und kaum noch Sicht. (Wie so oft dieses Jahr!) Gott sei Dank haben wir kurz vorher noch den Mädchen einreden können, doch noch etwas bei Spring’s zu bleiben und erst nach Durchzug des Unwetters zum Schiff zu kommen. Wir hätten sie unter diesen Bedingungen kaum vom Steg abholen können. Scott bekam also die Nachteile des Bootlebens hautnah mit und fühlte sich sogleich an letztes Jahr erinnert, als er mit seiner Familie auf Safari Tu ein Jahr lang durch die Karibik gesegelt ist.

Die Sicht vermindert sich rapide…

Auf dem Laptop kann man das vorüberziehende Unwetter in grün/gelb/orange gut erkennen. Der Windanzeiger zeigt 37 Knoten.

Nach etwa einer Stunde war alles wieder vorbei

Ich bringe Scott von Bord…

…und die Mädchen an Bord.

 

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08.08.2011 Newport – RI / Ausflug nach “The Breakers”

Heute besuchten wir ( Anna, Kolja & Helena ) das Mansion „ The Breakers“.

„The Breakers“  ist das größte und monumentalste Mansion. Es hat ca. 70 Räume und mehr als 750 Türklinken. Das alles erfährt man von den „Audio-Guides“ welche es in „The Breakers“ auch auf Deutsch gab.

Unseren Ausflug begannen wir damit uns zu verfahren. Endlich auf dem richtigen Weg begann ein Quietsch/Hup Konzert. Die Bremsen  der „West-Marine“ Fahrräder wurden nicht geölt und quietschten deshalb fürchterlich. Besonders Anna fehlte die Klingel nicht.

Unser erster Zwischenstopp war der „Stop & Shop“. Dort kauften wir uns Colas und fuhren mit neuem Schwung weiter.

Nach endlosem Fahren kamen wir an. Schon von außen unterscheidet sich „The Breakers“ von den anderen Mansion. Es ist viel größer und gewaltiger.

 

 

Leider war es verboten Innen zu fotographieren, deshalb gibt es keine Photos. Es gab Räume aus Gold & Marmor. In einem Raum (dem Morgenzimmer) klebt sogar Platin an den Wänden. Das nächste Zimmer, das Musikzimmer, hat uns alle umgehauen. Überall hingen Kristall Leuchter und reflektierten das Sonnenlicht.

Im Museums-Shop schauten wir uns um…

Nach der Besichtigung spazierten wir noch in dem parkänlichen Garten herum und unterhielten uns über den Reichtum und der Pracht des „Gildet Age“ (dem vergoldeten Zeitalter)

Danach tranken wir noch den letzten Rest der Cola und fuhren zurück

ENDE

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06.08.2011 Marble House und Ronzio Pizza

Die zwei Mädchen sahen sich heute das Marble House an. Sie waren beeindruckt von der kalten Pracht des Hauses und abgeschreckt von der Kälte der Hausherrin Alva Vanderbild. Sie setzte sich zwar für das Wahlrecht der Frauen ein, ließ aber ihre eigene Tochter ein Metallkorsett tragen, um eine bessere Körperhaltung zu erreichen. Auch mußte die Tochter einen ungeliebten Adligen aus England heiraten, obwohl sie anderweitig verliebt war. All das erfuhren sie durch den deutschsprachigen Audioguide, mit dem man selbständig in den Räumen umhergehen kann. Die kleinen Geschichten, die man durch den Guide erfährt sind oft sehr spannend.

Anschließend stärkten sich die Mädchen bei einer Cola im chinesischen Haus auf dem Grundstück des Marble House.

Danach fuhren sie zur Spring Family. Da die Familie zur Zeit in Cleveland ist haben Helena und Anna die Aufgabe, sich um die Kätzchen und den Garten zu kümmern.

Ob den Katzen das auch gefällt?

Und anschließend geht es dann noch zu Ronzio’s Pizza. Ich glaube, wenn man die Mädchen zum Abschluß getrennt voneinander befragt, was ihnen an Newport am besten gefallen hat, fällt sicher einstimmung: Ronzio’s Pizza!

Und hier warten sie auf ihr Wassertaxi, das sie wieder zurück auf die Pacific-High bringt. Die Westmarine-Fahrräder sind schon zusammengeklappt, jetzt müßte nur noch das Boot kommen.

 

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04.08.2011 Newport – Schießübungen

Kolja ist es ein bißchen langweilig, da Helena jetzt jemand Besseren hat. Zudem leidet er auch noch unter einer Strafe, die Computerverbot zur Folge hat. Er hätte nämlich vor einer Woche beinahe unsere Waschmaschine geschrottet, da er eine Metallkette in seiner Hose versteckt hatte, die ich trotz Überprüfung der Hosentaschen nicht entdeckt hatte. Diese Kette geriet so unglücklich in eine Zwischenwand der Waschmaschine, daß man das blecherne Geräusch sehr wohl hören konnte, aber nur durch viel Glück konnten wir ein Ende der Kette schnappen und so die Waschmaschine befreien. Es hätte jedoch nicht viel dazu gefehlt, daß sie nicht mehr benutzbar wäre und das hätte viel Ärger und hohe Kosten nach sich gezogen. Um die Waschmaschine auszubauen, muß man nämlich erst mal den Kühlschrank ausbauen und den gesamte Holzumbau herausreissen. Deswegen sind wir heilfroh, daß es doch noch gut ausgegangen ist, jedenfalls für die Waschmaschine. Nicht für Kolja, denn der leidet entsetzlich, noch dazu, weil Anna jetzt da ist und Helena ihn nicht mehr zum spielen braucht. Deswegen erfindet er jetzt neue Spiele. Dieses Mal mit ausgedienten Coladosen:

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02.08.2011 Boston – ANNA KOMMT!!!!!!!

Endlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Der heißersehnte Tag ist da! Helena’s beste Freundin Anna kommt aus Deutschland zu Besuch. Lange mußten die beiden auf diesen Tag warten. Helena, Kolja und Klaus machten sich mit dem Mietwagen am Nachmittag auf den Weg nach Boston, um Anna vom Flughafen abzuholen. Ich blieb derweil an Bord und passte auf die Pacific-High auf. War auch dringend nötig, denn wieder einmal zogen Unwettergebiete über uns hinweg, die durchaus 60 Knoten Wind bringen können. In diesen Situationen ist es uns immer ganz lieb, wenn jemand an Bord ist. Und so sehen die Warnungen im Internet dann aus:

Severe Thunderstorm Warning

The National Weather Service in Taunton has issued a

* Severe Thunderstorm Warning for…
extreme southwestern Barnstable County in southeast
Massachusetts…
central Dukes County in southeast Massachusetts…

* until 915 PM EDT

* at 846 PM EDT… National Weather Service Doppler radar indicated a
severe thunderstorm capable of producing quarter size hail… and
damaging winds in excess of 60 mph. This storm was located near
West Tisbury… or 8 miles west of Vineyard Haven… and was moving
southeast at 30 mph.

* The severe thunderstorm will otherwise remain over mainly rural
areas of the indicated County.

Severe thunderstorms produce damaging winds and large hail… as well
as deadly lightning and torrential rain. Get to safe shelter now…
inside a sturdy building or in a vehicle. Do not seek shelter under
trees. If you can hear thunder… you are close enough to be struck by
lightning. Drivers should be alert for ponding of water and avoid
flooded roads.

Um halb sieben sollte die Maschine landen, aber sie haben sich beeilt, deswegen war der Anflug schon auf 18.03 Uhr vorverlegt.

Trotzdem dauerte die Zeit noch ziemlich lange

bis dann endlich Anna kam. Die beiden freuten sich riesig!

Ich meinerseits war froh, als um 21.30 Uhr alle endlich an Bord waren und ich die Verantwortung für das Schiff wieder dem Käpt’n übergeben konnte.

 

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28.07.2011 Newport Oceandrive

 

 

 

Letztes Jahr waren wir bereits den Oceandrive mit dem Auto abgefahren, heute wollten wir die gut 20km lange Strecke mit den Fahrrädern bewältigen.

Es ist immer wieder ein ganz schöner Akt, wenn wir alle vier zusammen mit den Fahrrädern losziehen wollen: Fahrräder aus den Luken holen, aus den Taschen holen und Reifendruck prüfen bzw. aufpumpen, ins Beiboot heben- unser Dinghy ist mit vier Mann/Frau Crew und den Klappfahrrädern ganz schön beladen, zum Dinghydock fahren, Fahrräder wieder auf den Steg heben, zusammenbauen – fertig!

Wir radeln die Thames Street der Waterfront am Hafen entlang und werfen noch einen letzten Blick auf die Pacific High.

Die alten bunten renovierten Holzhäuser im Hafenviertel sind sehr schön anzusehen und die vielen amerikanischen Flaggen dürfen natürlich auch nicht fehlen! Sobald wir dieses verlassen haben, wird die Straße breiter, die Häuser haben jetzt prächtige Gärten… hier residiert unter anderem auch der exklusive NYYC (New York Yacht Club).

Wir lesen die Inschrift unter einer Statue die auf den Hafen von Newport hinausschaut. Hier wird dem französischem General Rochambeau gedankt, der an der Seite der Amerikaner mit seinen Truppen gegen die Engländer gekämpft hat. Irgendwie kommt das unseren Kindern gleich bekannt vor: der Feind meines Feindes ist automatisch mein Freund! Wir diskutieren noch mit Helena und Kolja warum wohl die Franzosen ihre Truppen fernab der Heimat  für eine ehemalige englische Kolonie eingesetzt haben…

Der Oceandrive folgt weiter der Küstenlinie, die Gegend wird aber zunehmend ländlicher. Auf einer Wiese grasen Pferde im Schatten alter Bäume die die Straße säumen…



Weiter ging es immer den Klippen entlang Richtung Castle Hill. Helena und Kolja lieben es genauso wie wir und ein Zwischenstopp in diesem vornehmen Chateau ist ein Muss.

Das ganze Anwesen strahlt das Flair und die Eleganz vergangener Tage aus…

Der Oceandrive endet an der Bellevue Avenue entlang derer die Mansions stehen und wir nutzten unsere Membership Karte um im Japanischem Teehaus des Marblehaus einen Kaffee zu trinken und uns nach der langen Radeltour zu stärken…

 

 

 

 

 

 

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22.07.2011 Ausflug mit Helena

 

Zum letzten Mal brachte Anita heute Kolja zu seinem Bus ins Summer Camp. Seit gestern besucht er das Camp er ohne seinen besten Freund Matthew, da unsere Freunde wegen einer Familienangelegenheit plötzlich nach Cleveland abreisen mussten.

Bald danach starten auch wir zu unserem Ausflug und packen die Fahrräder ins Dinghy. Erster Stop ist wieder einmal ein leckeres Frühstück in der “Seamen’s Church” die sich gleich hinter dem Anlegesteg befindet. Die Mischung aus Wohnzimmeratmosphäre, freundlichem Personal und leckeren Speisen macht die “Seamen’s Church” zu einem begehrten Anlaufpunkt für viele Segler und auch Nicht-Segler. So lernen wir heute Morgen Thomas und Gertrud kennen, die bereits zwei mal ihre Runde um die Welt gedreht haben und ein anderes Paar aus Hamburg, die drei Wochen Urlaub in Neu England verbringen und mit dem Auto unterwegs sind.

Gestärkt durch ein üppiges Frühstück radeln wir durch die südlichen Vororte von Newport. Es stehen hier viele Einfamilienhäuser, manche einfach quadratisch gebaut, andere aufwendig gestalltet mit vielen Erkern. Alle sind aus Holz gebaut und haben große Gärten in dehnen noch die letzten Rhododendren blühen.

Am Nachmittag, es ist wieder recht heiß geworden, schauen wir uns noch eins der Mansions an. Diesmal ist es “Chateau sur Mer“, daß wir noch nicht kennen.

Auf dem Rückweg holen wir Kolja gleich vom Schulbus ab. Er steigt verschwitzt und müde aber überglücklich aus dem Bus. Zum Abschluss haben sie heute eine Art Olympiade im Camp veranstalltet und er hat sich völlig verausgabt. Gestern schon sind sie über einen 2km breiten See geschwommen und er hat es als einer der wenigen geschafft. Er hat die Email Adressen von einigen neuen Freunden dabei, mal schauen ob er zu dem ein oder anderen Kontakt halten kann…

 

 

 

 

 

 

 

 

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21.07.2011 Nebel

 

Wir haben eigentlich schon jedes Wetter hier in Newport erlebt: von wolkenlosem strahlendblauen Himmels bis hin zu pechschwarzen Gewitterwolken war alles dabei… nun, heute war Nebel dran.

Er bildete sich recht schnell am späten Nachmittag auf der Narragansett Bay und blieb uns einen ganzen Tag lang erhalten. Interessant dabei war, dass wir oft 15kn Wind und mehr hatten, ich kannte bisher nur Nebel bei Flaute… Genau am Morgen, als wir Kolja zum Sommercamp bringen mussten lichtete sich der Nebel ein wenig und wir fanden ohne Probleme das Dinghydock – ansonsten war der Nebel teilweise so dicht, dass man kaum 10m weit schauen konnte! Wir haben immer genug an Bord zu tun und machten es uns im Salon gemütlich. Eigentlich lieben wir diese Tage wenn wir ohne schlechtes Gewissen an Bord bleiben können um ein gutes Buch zu lesen, zusammen zu spielen oder den Schulunterricht etwas intensiver zu gestallten. Besonders beeindruckend waren die Nebelhörner der großen Schiffe die die Bucht Richtung Landesinnere befahren. Am Nachmittag des nächsten Tages gewann die Sonne wieder die Oberhand und wir mussten wieder von Bord um in Newport Ausflüge zu machen…

 

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17.07.2011 Unsere erste Woche in Newport

 

Kaum zu glauben… wir sind doch gerade erst angekommen und schon ist wieder eine Woche vorbei! Unser Leben hier in Newport gestalltet sich mehr, als würden wir “ganz normal” in einem Haus leben, als auf unserer Pacific High.

Kolja ist die ganze Woche im “Summer Camp” gewesen. Jeden Morgen Brote / zu Trinken / Obst für Ihn vorbereiten, mit dem Beiboot zum Steg fahren und ihn zum Camp bzw. Bus bringen. Kolja hat es super gefallen! Kolja und Matthew haben sich immer schon sehr gut verstanden, ich habe den Eindruck dass ihre Freundschaft im Camp weiter gewachsen ist. Es sind beide “richtige Jungs”, manchmal laut und auch etwas wild, beide wollen der Beste sein und gewinnen, aber nicht um jeden Preis… und gegen die Anderen halten sie zusammen wie Pech und Schwefel! Kolja hat sich auch mit den anderen Jungen und Mädchen im Camp, wie auch mit den Betreuern gut verstanden. Sein Englisch Wortschatz ist immer noch begrenzt, aber er unterhält sich fliessend über jedes Thema und hat keinerlei Scheu und fühlt sich pudelwohl. Viele im Camp haben sich für unsere Segelei interessiert und Kolja musste etliche Fragen beantworten. Sie haben sehr viel Sport gemacht: Klettern, Rennen, Fussball, Baseball, Schwimmen, Kajak fahren und viel mehr! Abends kam Kolja meistens völlig abgekämpft nach Hause und war am Freitag froh darüber ein ruhiges Wochenende zu haben und etwas ausruhen zu können!

Während Kolja im Camp war, haben wir einige Reparaturen an der Pacific High ausgeführt, Ersatztteile gesucht, Lebensmittel eingekauft, geputzt, ausgeräumt… und natürlich auch einiges mit Helena unternommen. Wir waren Fahrradfahren, haben die Mansions besucht, ein Baseball Spiel der Newport Gulls gesehen, haben die Odaiko Drummer New England gehört, waren beim Mexikaner, Pizza Essen, auf einer Bio-Farm und im Kino: den neuen und letzten Harry Potter Film haben wir uns zusammen mit einigen Freunden  am Premierentag angeschaut.

Freitag Abend waren wir mit Kolja beim Artzt, da wir irgendwie zwei Impfungen während unserem Aufenthalt in Deutschland versäumt hatten. Tapfer bekam er seine Spritzen und danach wir alle eine große Familien Salami Pizza bei “Ronzio”. Zum Glück hatten wir den Freitag Abend für den Artztbesuch gewählt, da Kolja bereits in der ertsen Nacht und auch am Wochenende eine häftige Reaktion auf die Impfungen zeigte und hohes Fieber bekam. Mittlerweile ist aber wieder alles OK und Kolja ist glücklich ab Morgen in sein zweites Camp zu gehen. Das liegt etwas weiter weg, an einem See und er fährt dort mit einem gelben amerikanischen Schulbus hin.

Taiko Drummer in action
Ganz oben auf der Tribüne wehte eine angenehme Brise
Das Baseballstadium
Schon wieder ein Sonnenuntergang... Sorry, sie sind einfach zu schön!

 

 

 

 

 

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10.07.2011 Sonntag in Newport

 

 

Von links nach rechts: Kolja, Matthew, Anna, Jen, Anita und Helena

Gleich am Sonntag Morgen haben wir uns mit Familie Spring in der “Seaman’s Church” zum Frühstücken getroffen. Es gab ein großes Hallo und die Zeit verging wie im Fluge beim Austausch der vielen Neuigkeiten. Während Helena und Kolja von unseren Segelabenteuern berichteten hatten Anna und Matthew eindeutig die spannendste Neuigkeit mitgebracht: seit wenigen Tagen gehören zwei kleine Kätzchen zu ihrer Familie – Helena und Kolja waren völlig aus dem Häuschen!

Die Vier haben sich gleich wieder super verstanden!

 

Kolja fragte Jen und Matthew ein Loch in den Bauch bezügl. seines Sommercamps, in das er zusammen mit Matthew ab Morgen (Montag) geht. Er ist schon ganz aufgeregt zwei Wochen lang zusammen mit vielen anderen Jungen und Mädchen in ein amerikanisches Sommer Camp zu gehen.

Kolja hat gleich sein Sommer Camp T-Shirt angezogen

 

ES scheint ein anstrenges Programm zu geben: Schwimmen im See und Schwimmbad, Kajak fahren, Segeln, Klettern an einer 15m hohen Kletterwand und in einem Kletterpark, Baseball, Fussball, Waldausflüge und vieles mehr stehen auf dem Programm!

Gemütliches Lesen im Cockpit

 

Am Sonntag Nachmittag haben wir es uns wieder an Bord gemütlich gemacht, gelesen und Kaffee getrunken… zum Abendessen gab es – wieder einmal – einen wunderschönen Sonnenuntergang!

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Der Mond ist auch schon aufgegangen
Gute Nacht!