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29.10.2010 Annapolis

Eigentlich wollten wir heute nochmal ohne Kinder nach Washington fahren. Da aber der Wind aufgefrischt hat und zudem noch aus einer anderen Richtung kommt, haben wir uns gedreht und liegen nurmehr eine Bootslänge von einem anderen Boot entfernt. Da uns das Vertrauen in den Ankergrund fehlt, beschliessen wir, an Bord zu bleiben. Wir wollen den Kindern nicht die Verantwortung für das Boot aufbürden, falls doch mehr Wind aufkommt und wir slippen.

Aber so hatten wir auch Zeit für Amelia. Sie ist eine Freundin der Familie Spring und wir durften ihre Adresse nutzen, um uns ein paar Sachen schicken zu lassen. Amelia und ihr Freund kamen zu uns an Bord, und da sie nächstes Jahr auch zu einer Weltumsegelung aufbrechen wollen hatten wir viel zu besprechen.