Der schöne und ungewöhnliche Leuchtturm Seven Foot Knoll
Helena und Kolja im Hafengebiet, ein schönes Beispiel für eine gelungene Stadtsanierung. Wie andere Metropolen der USA mußte auch Baltimore einen Jahrzehnte währenden Niedergang verkraften. Die traditionsreiche Hafen- und Industriestadt verlor nach dem Zweiten Weltkrieg (Flucht in die Vorstädte) etwa 15 % ihrer Bevölkerung und schrumpfte auf nunmehr ca. 730.000 Einwohner.
In den 70er Jahren zogen die Stadtväter die Notbremse und erinnerten sich, dass man mit dem seit dem 17. Jh. genutzten Hafenbecken Touristen locken und Geld in den Stadtsäckel fließen lassen könnte. Mittlerweile gilt die Gegend um den Inner Harbor als Paradebeispiel für gelungene Stadtsanierung und Baltimore wird von anderen Citys darum beneidet. Barnes&Nobles und das Hardrock Cafe Baltimore befinden sich im alten Gaswerk.
Das ungewöhnlich lange U-Boot USS Torsk. Seit 1944 absolvierte sie über 10.600 Tauchgänge, bis sie 1968 außer Dienst gestellt wurde.
Wie in Boston gibt es auch hier einen Spaziergang durch die Geschichte.
Auch das Einkaufszentrum The Gallery darf auf dem Besuch nicht fehlen.
Wieder mal Geschichtsunterricht der besonderen Art. Das Holocaust-Denkmal sieht schon aus der Ferne beklemmend aus, aus der Nähe verstärkt sich der Eindruck noch. Den Spruch auf dem Sockel haben wir gemeinsam übersetzt: Jene, die sich nicht an die Vergangenheit erinnern, sind verurteilt, sie zu wiederholen.
Wir warten auf unser Wasser Taxi…
Da kommt unser Taxi!
Und schon geht es wieder zurück auf die Pacific High!