Um halb neun Uhr holen uns Silvy und Franck ab und fahren über Lehmpisten ins innere des Kraters von Moorea.
An einer Ranch parkt Franck den Landrover.
Zwei ihrer Hunde (Gotham ein deutscher Schäferhund und Miki-Miki ein polynesischer Mischling) warten brav auf der Ladefläche, bis sie die Erlaubnis haben hinauszuspringen um uns in den Wald zu folgen.
Zuerst laufen wir durch endlose Ananasplantagen. Dahinter ein Kiefer Wäldchen, auch kein typisches Bild wie man sich die Südsee vorstellt.
Dann führt der Weg uns in den tropischen Regenwald…
… an Kaori Bäumen entlang, die in Neuseeland im verganenen Jahrhundert fast vollständig gefällt wurden. Ihre astlosen, geraden Stämme waren perfekt für die Masten der Segelschiffe.
Wir überqueren zahlreiche kleine Bäche
Auf den Blättern liegt noch der Tau, es ist angenehm kühl an diesem Sonntagmorgen. Trotzdem kommen wir ordentlich ins schwitzen, den die beiden legen ein ordentliches Tempo vor und es geht stetig den Hang des Kraters hinauf
Die beiden gehen häufig auf Moorea mit ihren Hunden wandern und scheinen die Insel ganz genau zu kennen.
Auf einer Waldlichtung zeigen Sie und dieses kleine private Marae, das einer befreundeten Familie gehört
Steinskulturen im Wald
Es geht immer steiler bergauf zu einem wunderschönen Aussichtspunkt
Gruppenbild mit Hunden am Aussichtspunkt
Panorama von der Opunohu Bucht links bis zur Paopao Bucht (Cooks Bay) rechts. Dazwischen liegt der 900m Hohe Berg Rotui
Blick auf die Opunohu Bucht. Rechts unten kann man gut die Ananas Felder erkennen
Es geht steil den Bergrücken hinab zur Lehmpiste. Hier kennt sich Anita wieder aus, Sie ist diese Straße schon mit dem Fahrrad gefahren.
Eine Reitergruppe überholt uns
Auf der Rückfahrt teilen sich Gotham und Miki-Miki die Rückbank auf der Ladefläche mit mir