Auf Toau haben wir doch noch unseren Südseetraum gefunden. Zunächst im Atoll der schöne Sandstrand und jetzt hier den sagenhaften Ausblick auf die schönsten Farbabstufungen in Türkis. Ich sitze stundenlang auf der Fly und lasse die intensiven Farben auf mich wirken. Balsam für die Seele. Unter unserem Schiff wohnen viele Fische, meist Schiffshalter.
Aber auch schöne bunte Aquariumsfische sind dabei, die unter den Rümpfen hervorschießen, sobald man nur die kleinste Kleinigkeit ins Wasser fallen lässt. Und sie fressen alles: Kekse, ganze Zwiebeln mit Schale, Nudeln… wer hätte das gedacht. Grainedo, Rose Noir und Zeyphir sind heute angekommen. Nun sind wir zu viert. Am Morgen funken wir mit Benno und Marlene von der Belena, mit Alex von der Rose (beide in Apataki) und Andreas und Nicole von der Gemeos (in Moorea).
Benno und Marlene warten nun auch wie wir auf ein geeignetes Wetterfenster um nach Tahiti zu segeln. Andreas hat uns viele Tipps für Tahiti gegeben, einschließlich der Information, dass der McDonalds einen Swimmingpool hat. Helena und Kolja träumen nun davon, dass sie mit einem BigMac im Swimmingpool stehen. Wir träumen eher davon, dass wir einen anständigen Segelmacher finden, der unsere Segel nach 4 ½ Jahren und über 24.000 Seemeilen (44.000 km) etwas nachnähen kann. Wir finden, dass sich unsere Segel wirklich gut gehalten haben. Nachmittag mache ich mein Kajak fertig und will zu der einsamen Insel paddeln, die auf der anderen Seite des Passes liegt. Leider schaffe ich es nur einmal um die Pacific High herum, die Wellen sind zu hoch und die Strömung zu stark. Ich habe sogar Schwierigkeiten wieder anzulanden, sobald ich in Griffweite bin und nur das Paddel loslasse um mich festzuhalten, bin ich schon wieder abgetrieben. Dazu passt auch die Geschichte, die kürzlich am Pass von Toau passiert ist: Ein Segler wollte mit seiner Frau und Freunden am Pass tauchen. Der Segler ist Tauchlehrer, also nicht unerfahren. Der Pass ist kurz, steigt steil an und fällt genauso steil wieder ab. Wenige Meter vor dem Pass ist es Hunderte von Metern tief. Der Pass selbst nur ca. 6 Meter. Daher gerieten die Taucher in eine gefährliche Strömung, die sie nach unten und ins offene Meer gezogen hat. Der Tauchlehrer konnte nach einiger Zeit wieder auftauchen, musste dann jedoch gegen die Strömung zum Dinghy zurückschwimmen. So verlor er wertvolle Zeit. Von seiner Frau und den Freunden fehlte jede Spur. Er rief die Seenotrettung, die mit Flugzeugen nach den vermissten Tauchern suchte. Kurz vor Sonnenuntergang wurden sie weit draußen im Meer treibend gefunden. Noch mal gut gegangen!
24.05.2013 Südseetraum
Auf Toau haben wir doch noch unseren Südseetraum gefunden. Zunächst im Atoll der schöne Sandstrand und jetzt hier den sagenhaften Ausblick auf die schönsten Farbabstufungen in Türkis. Ich sitze stundenlang auf der Fly und lasse die intensiven Farben auf mich wirken. Balsam für die Seele. Unter unserem Schiff wohnen viele Fische, meist Schiffshalter. Aber auch schöne bunte Aquariumsfische sind dabei, die unter den Rümpfen hervorschießen, sobald man nur die kleinste Kleinigkeit ins Wasser fallen lässt. Und sie fressen alles: Kekse, ganze Zwiebeln mit Schale, Nudeln… wer hätte das gedacht. Grainedo, Rose Noir und Zeyphir sind heute angekommen. Nun sind wir zu viert. Am Morgen funken wir mit Benno und Marlene von der Belena, mit Alex von der Rose (beide in Apataki) und Andreas und Nicole von der Gemeos (in Moorea). Benno und Marlene warten nun auch wie wir auf ein geeignetes Wetterfenster um nach Tahiti zu segeln. Andreas hat uns viele Tipps für Tahiti gegeben, einschließlich der Information, dass der McDonalds einen Swimmingpool hat. Helena und Kolja träumen nun davon, dass sie mit einem BigMac im Swimmingpool stehen. Wir träumen eher davon, dass wir einen anständigen Segelmacher finden, der unsere Segel nach 4 ½ Jahren und über 24.000 Seemeilen (44.000 km) etwas nachnähen kann. Wir finden, dass sich unsere Segel wirklich gut gehalten haben. Nachmittag mache ich mein Kajak fertig und will zu der einsamen Insel paddeln, die auf der anderen Seite des Passes liegt. Leider schaffe ich es nur einmal um die Pacific High herum, die Wellen sind zu hoch und die Strömung zu stark. Ich habe sogar Schwierigkeiten wieder anzulanden, sobald ich in Griffweite bin und nur das Paddel loslasse um mich festzuhalten, bin ich schon wieder abgetrieben. Dazu passt auch die Geschichte, die kürzlich am Pass von Toau passiert ist: Ein Segler wollte mit seiner Frau und Freunden am Pass tauchen. Der Segler ist Tauchlehrer, also nicht unerfahren. Der Pass ist kurz, steigt steil an und fällt genauso steil wieder ab. Wenige Meter vor dem Pass ist es Hunderte von Metern tief. Der Pass selbst nur ca. 6 Meter. Daher gerieten die Taucher in eine gefährliche Strömung, die sie nach unten und ins offene Meer gezogen hat. Der Tauchlehrer konnte nach einiger Zeit wieder auftauchen, musste dann jedoch gegen die Strömung zum Dinghy zurückschwimmen. So verlor er wertvolle Zeit. Von seiner Frau und den Freunden fehlte jede Spur. Er rief die Seenotrettung, die mit Flugzeugen nach den vermissten Tauchern suchte. Kurz vor Sonnenuntergang wurden sie weit draußen im Meer treibend gefunden. Noch mal gut gegangen!
24.05.2013 Südseetraum
Auf Toau haben wir doch noch unseren Südseetraum gefunden. Zunächst im Atoll der schöne Sandstrand und jetzt hier den sagenhaften Ausblick auf die schönsten Farbabstufungen in Türkis. Ich sitze stundenlang auf der Fly und lasse die intensiven Farben auf mich wirken. Balsam für die Seele. Unter unserem Schiff wohnen viele Fische, meist Schiffshalter. Aber auch schöne bunte Aquariumsfische sind dabei, die unter den Rümpfen hervorschießen, sobald man nur die kleinste Kleinigkeit ins Wasser fallen lässt. Und sie fressen alles: Kekse, ganze Zwiebeln mit Schale, Nudeln… wer hätte das gedacht. Grainedo, Rose Noir und Zeyphir sind heute angekommen. Nun sind wir zu viert. Am Morgen funken wir mit Benno und Marlene von der Belena, mit Alex von der Rose (beide in Apataki) und Andreas und Nicole von der Gemeos (in Moorea). Benno und Marlene warten nun auch wie wir auf ein geeignetes Wetterfenster um nach Tahiti zu segeln. Andreas hat uns viele Tipps für Tahiti gegeben, einschließlich der Information, dass der McDonalds einen Swimmingpool hat. Helena und Kolja träumen nun davon, dass sie mit einem BigMac im Swimmingpool stehen. Wir träumen eher davon, dass wir einen anständigen Segelmacher finden, der unsere Segel nach 4 ½ Jahren und über 24.000 Seemeilen (44.000 km) etwas nachnähen kann. Wir finden, dass sich unsere Segel wirklich gut gehalten haben. Nachmittag mache ich mein Kajak fertig und will zu der einsamen Insel paddeln, die auf der anderen Seite des Passes liegt. Leider schaffe ich es nur einmal um die Pacific High herum, die Wellen sind zu hoch und die Strömung zu stark. Ich habe sogar Schwierigkeiten wieder anzulanden, sobald ich in Griffweite bin und nur das Paddel loslasse um mich festzuhalten, bin ich schon wieder abgetrieben. Dazu passt auch die Geschichte, die kürzlich am Pass von Toau passiert ist: Ein Segler wollte mit seiner Frau und Freunden am Pass tauchen. Der Segler ist Tauchlehrer, also nicht unerfahren. Der Pass ist kurz, steigt steil an und fällt genauso steil wieder ab. Wenige Meter vor dem Pass ist es Hunderte von Metern tief. Der Pass selbst nur ca. 6 Meter. Daher gerieten die Taucher in eine gefährliche Strömung, die sie nach unten und ins offene Meer gezogen hat. Der Tauchlehrer konnte nach einiger Zeit wieder auftauchen, musste dann jedoch gegen die Strömung zum Dinghy zurückschwimmen. So verlor er wertvolle Zeit. Von seiner Frau und den Freunden fehlte jede Spur. Er rief die Seenotrettung, die mit Flugzeugen nach den vermissten Tauchern suchte. Kurz vor Sonnenuntergang wurden sie weit draußen im Meer treibend gefunden. Noch mal gut gegangen!
24.05.2013 Südseetraum
Auf Toau haben wir doch noch unseren Südseetraum gefunden. Zunächst im Atoll der schöne Sandstrand und jetzt hier den sagenhaften Ausblick auf die schönsten Farbabstufungen in Türkis. Ich sitze stundenlang auf der Fly und lasse die intensiven Farben auf mich wirken. Balsam für die Seele. Unter unserem Schiff wohnen viele Fische, meist Schiffshalter. Aber auch schöne bunte Aquariumsfische sind dabei, die unter den Rümpfen hervorschießen, sobald man nur die kleinste Kleinigkeit ins Wasser fallen lässt. Und sie fressen alles: Kekse, ganze Zwiebeln mit Schale, Nudeln… wer hätte das gedacht. Grainedo, Rose Noir und Zeyphir sind heute angekommen. Nun sind wir zu viert. Am Morgen funken wir mit Benno und Marlene von der Belena, mit Alex von der Rose (beide in Apataki) und Andreas und Nicole von der Gemeos (in Moorea). Benno und Marlene warten nun auch wie wir auf ein geeignetes Wetterfenster um nach Tahiti zu segeln. Andreas hat uns viele Tipps für Tahiti gegeben, einschließlich der Information, dass der McDonalds einen Swimmingpool hat. Helena und Kolja träumen nun davon, dass sie mit einem BigMac im Swimmingpool stehen. Wir träumen eher davon, dass wir einen anständigen Segelmacher finden, der unsere Segel nach 4 ½ Jahren und über 24.000 Seemeilen (44.000 km) etwas nachnähen kann. Wir finden, dass sich unsere Segel wirklich gut gehalten haben. Nachmittag mache ich mein Kajak fertig und will zu der einsamen Insel paddeln, die auf der anderen Seite des Passes liegt. Leider schaffe ich es nur einmal um die Pacific High herum, die Wellen sind zu hoch und die Strömung zu stark. Ich habe sogar Schwierigkeiten wieder anzulanden, sobald ich in Griffweite bin und nur das Paddel loslasse um mich festzuhalten, bin ich schon wieder abgetrieben. Dazu passt auch die Geschichte, die kürzlich am Pass von Toau passiert ist: Ein Segler wollte mit seiner Frau und Freunden am Pass tauchen. Der Segler ist Tauchlehrer, also nicht unerfahren. Der Pass ist kurz, steigt steil an und fällt genauso steil wieder ab. Wenige Meter vor dem Pass ist es Hunderte von Metern tief. Der Pass selbst nur ca. 6 Meter. Daher gerieten die Taucher in eine gefährliche Strömung, die sie nach unten und ins offene Meer gezogen hat. Der Tauchlehrer konnte nach einiger Zeit wieder auftauchen, musste dann jedoch gegen die Strömung zum Dinghy zurückschwimmen. So verlor er wertvolle Zeit. Von seiner Frau und den Freunden fehlte jede Spur. Er rief die Seenotrettung, die mit Flugzeugen nach den vermissten Tauchern suchte. Kurz vor Sonnenuntergang wurden sie weit draußen im Meer treibend gefunden. Noch mal gut gegangen!