Mitten in der Nacht: ich werde wach! Der Wind bläst heftig. Ich stehe auf und will nach dem Rechten sehen. Mein Referenzpunkt, der Nachbarkatamaran ist nicht da. Wo ist der und noch wichtiger: wo sind wir? Unsere Boje hat sich losgerissen und wir driften auf das Riff. Aber irgendetwas stimmt nicht an dem Bild, was macht das Transportschiff und die vielen anderen Schiffe in der Bucht? Die waren gestern Abend noch nicht da. Außerdem dauert das alles viel zu lange, wir müssten doch schon lange auf dem Riff sein…
Piep,piep,piep…der Windalarm reißt mich aus dem Schlaf. Gott sei Dank, es war nur ein Traum! Der Windalarm hört nicht auf und ich sehe nun in Wirklichkeit nach dem Rechten. Ein Rundumblick, alles ok. Trotzdem kann ich keinen Schlaf mehr finden. Rundum Wetterleuchten, große Wolkenberge schieben sich am Himmel vorbei und immer wieder zieht ein Squall mit Böen von fast 40 Knoten über uns hinweg. Bei diesen Bedingungen wollen wir nicht nach Tahiti segeln. Wir sind gerädert von der durchwachten Nacht und wir hassen Wetterleuchten auf Nachtfahrten. Außerdem ist es hier viel zu schön um gleich weiterzusegeln. Die Kinder machen zwar lange Gesichter, aber das nützt ihnen nichts. Am Vormittag fahren wir mit Flossi von Spirou, unserem Beiboot, zu Valentine. Sie begrüßt uns direkt am Steg und ist sichtlich erfreut, als wir ihre Frage nach Zigaretten positiv beantworten können. Unser allererstes Tauschgeschäft in der Südsee: Zigaretten gegen Fischfilet und 1 Liter Milch. Die zuletzt in Fakarava gekaufte Milch war leider schlecht. Daher herrscht auf der Pacific High Milchnotstand. Der kleine 2-jährige Enkel von Valentine adoptiert mich sofort und zieht mich an der Hand über die ganze Insel. Jeden Strauch, jedes Blatt muss ich bewundern und von mir lernt er so schöne deutsche Wörter wie “Bäähh!”, als er einen Zigarettenstummel aufheben will. Als beim nächsten Besuch Helena mit an Land kommt, bin ich abgemeldet und Auguste will nun bei Helena auf den Arm. Er ist wirklich süß.
Naturschauspiel: wird die Gewitterwolke nicht fantastisch von der aufgehenden Sonne angestrahlt?
Zuerst ist noch Anita der Liebling von Auguste…
… dann hat er einen Narren an Helena gefressen und weicht nicht mehr von ihrer Seite….
Umso größer ist die Enttäuschung als Sie nach einer wirklich langen Zeit wieder zurück an Bord muss!
23.05.2013 Toau – Anse Amyot Windreiche Nacht
Mitten in der Nacht: ich werde wach! Der Wind bläst heftig. Ich stehe auf und will nach dem Rechten sehen. Mein Referenzpunkt, der Nachbarkatamaran ist nicht da. Wo ist der und noch wichtiger: wo sind wir? Unsere Boje hat sich losgerissen und wir driften auf das Riff. Aber irgendetwas stimmt nicht an dem Bild, was macht das Transportschiff und die vielen anderen Schiffe in der Bucht? Die waren gestern Abend noch nicht da. Außerdem dauert das alles viel zu lange, wir müssten doch schon lange auf dem Riff sein… Piep,piep,piep…der Windalarm reißt mich aus dem Schlaf. Gott sei Dank, es war nur ein Traum! Der Windalarm hört nicht auf und ich sehe nun in Wirklichkeit nach dem Rechten. Ein Rundumblick, alles ok. Trotzdem kann ich keinen Schlaf mehr finden. Rundum Wetterleuchten, große Wolkenberge schieben sich am Himmel vorbei und immer wieder zieht ein Squall mit Böen von fast 40 Knoten über uns hinweg. Bei diesen Bedingungen wollen wir nicht nach Tahiti segeln. Wir sind gerädert von der durchwachten Nacht und wir hassen Wetterleuchten auf Nachtfahrten. Außerdem ist es hier viel zu schön um gleich weiterzusegeln. Die Kinder machen zwar lange Gesichter, aber das nützt ihnen nichts. Am Vormittag fahren wir mit Flossi von Spirou, unserem Beiboot, zu Valentine. Sie begrüßt uns direkt am Steg und ist sichtlich erfreut, als wir ihre Frage nach Zigaretten positiv beantworten können. Unser allererstes Tauschgeschäft in der Südsee: Zigaretten gegen Fischfilet und 1 Liter Milch. Die zuletzt in Fakarava gekaufte Milch war leider schlecht. Daher herrscht auf der Pacific High Milchnotstand. Der kleine 2-jährige Enkel von Valentine adoptiert mich sofort und zieht mich an der Hand über die ganze Insel. Jeden Strauch, jedes Blatt muss ich bewundern und von mir lernt er so schöne deutsche Wörter wie “Bäähh!”, als er einen Zigarettenstummel aufheben will. Als beim nächsten Besuch Helena mit an Land kommt, bin ich abgemeldet und Auguste will nun bei Helena auf den Arm. Er ist wirklich süß.
23.05.2013 Toau – Anse Amyot Windreiche Nacht
Mitten in der Nacht: ich werde wach! Der Wind bläst heftig. Ich stehe auf und will nach dem Rechten sehen. Mein Referenzpunkt, der Nachbarkatamaran ist nicht da. Wo ist der und noch wichtiger: wo sind wir? Unsere Boje hat sich losgerissen und wir driften auf das Riff. Aber irgendetwas stimmt nicht an dem Bild, was macht das Transportschiff und die vielen anderen Schiffe in der Bucht? Die waren gestern Abend noch nicht da. Außerdem dauert das alles viel zu lange, wir müssten doch schon lange auf dem Riff sein… Piep,piep,piep…der Windalarm reißt mich aus dem Schlaf. Gott sei Dank, es war nur ein Traum! Der Windalarm hört nicht auf und ich sehe nun in Wirklichkeit nach dem Rechten. Ein Rundumblick, alles ok. Trotzdem kann ich keinen Schlaf mehr finden. Rundum Wetterleuchten, große Wolkenberge schieben sich am Himmel vorbei und immer wieder zieht ein Squall mit Böen von fast 40 Knoten über uns hinweg. Bei diesen Bedingungen wollen wir nicht nach Tahiti segeln. Wir sind gerädert von der durchwachten Nacht und wir hassen Wetterleuchten auf Nachtfahrten. Außerdem ist es hier viel zu schön um gleich weiterzusegeln. Die Kinder machen zwar lange Gesichter, aber das nützt ihnen nichts. Am Vormittag fahren wir mit Flossi von Spirou, unserem Beiboot, zu Valentine. Sie begrüßt uns direkt am Steg und ist sichtlich erfreut, als wir ihre Frage nach Zigaretten positiv beantworten können. Unser allererstes Tauschgeschäft in der Südsee: Zigaretten gegen Fischfilet und 1 Liter Milch. Die zuletzt in Fakarava gekaufte Milch war leider schlecht. Daher herrscht auf der Pacific High Milchnotstand. Der kleine 2-jährige Enkel von Valentine adoptiert mich sofort und zieht mich an der Hand über die ganze Insel. Jeden Strauch, jedes Blatt muss ich bewundern und von mir lernt er so schöne deutsche Wörter wie “Bäähh!”, als er einen Zigarettenstummel aufheben will. Als beim nächsten Besuch Helena mit an Land kommt, bin ich abgemeldet und Auguste will nun bei Helena auf den Arm. Er ist wirklich süß.
23.05.2013 Toau – Anse Amyot Windreiche Nacht
Mitten in der Nacht: ich werde wach! Der Wind bläst heftig. Ich stehe auf und will nach dem Rechten sehen. Mein Referenzpunkt, der Nachbarkatamaran ist nicht da. Wo ist der und noch wichtiger: wo sind wir? Unsere Boje hat sich losgerissen und wir driften auf das Riff. Aber irgendetwas stimmt nicht an dem Bild, was macht das Transportschiff und die vielen anderen Schiffe in der Bucht? Die waren gestern Abend noch nicht da. Außerdem dauert das alles viel zu lange, wir müssten doch schon lange auf dem Riff sein… Piep,piep,piep…der Windalarm reißt mich aus dem Schlaf. Gott sei Dank, es war nur ein Traum! Der Windalarm hört nicht auf und ich sehe nun in Wirklichkeit nach dem Rechten. Ein Rundumblick, alles ok. Trotzdem kann ich keinen Schlaf mehr finden. Rundum Wetterleuchten, große Wolkenberge schieben sich am Himmel vorbei und immer wieder zieht ein Squall mit Böen von fast 40 Knoten über uns hinweg. Bei diesen Bedingungen wollen wir nicht nach Tahiti segeln. Wir sind gerädert von der durchwachten Nacht und wir hassen Wetterleuchten auf Nachtfahrten. Außerdem ist es hier viel zu schön um gleich weiterzusegeln. Die Kinder machen zwar lange Gesichter, aber das nützt ihnen nichts. Am Vormittag fahren wir mit Flossi von Spirou, unserem Beiboot, zu Valentine. Sie begrüßt uns direkt am Steg und ist sichtlich erfreut, als wir ihre Frage nach Zigaretten positiv beantworten können. Unser allererstes Tauschgeschäft in der Südsee: Zigaretten gegen Fischfilet und 1 Liter Milch. Die zuletzt in Fakarava gekaufte Milch war leider schlecht. Daher herrscht auf der Pacific High Milchnotstand. Der kleine 2-jährige Enkel von Valentine adoptiert mich sofort und zieht mich an der Hand über die ganze Insel. Jeden Strauch, jedes Blatt muss ich bewundern und von mir lernt er so schöne deutsche Wörter wie “Bäähh!”, als er einen Zigarettenstummel aufheben will. Als beim nächsten Besuch Helena mit an Land kommt, bin ich abgemeldet und Auguste will nun bei Helena auf den Arm. Er ist wirklich süß.