Am Morgen entscheiden die Kinder: Wir segeln weiter. Schade, eigentlich wäre ich gerne noch geblieben, aber ich verstehe auch die Helena und Kolja. Sie wünschen sich endlich wieder schnelles Internet, wollen in den Carrefour, zu McDonalds und Kolja hofft auf eine Lösung seines Computerproblems in Tahiti. Der Pass sieht friedlich aus, obwohl wir einlaufende Flut haben und 20 Knoten Wind. Diesmal keine brechenden Wellen wie bei der Einfahrt.
Wir hatten eigentlich nie Probleme mit den Pässen in den Tuamotus
Auch der Käptn hat Spaß an der Fahrt durch den Pass!
Wir segeln nur mit Gennaker 8 – 9 Knoten schnell. Die Einfahrt zur Anse Amyot ist phänomenal. Alles in den schönsten Türkisabstufungen. Bei der Anse Amyot handelt es sich um einen Blindpass. Der Pass geht nicht in das Atoll hinein, er endet mit hohen Korallen. Die ansässige Familie hat im Blindpass Bojen eingerichtet und es ist unter Weltumseglern bekannt, dass man es bei Valentine und Gaston gut aushalten kann. Außer uns ist nur ein anderes Schiff an einer Boje. Die Belena musste wenige Tage vorher ankern, weil alles voll war. Wir haben Glück und können uns die allerschönste Boje nehmen, ganz vorne. Zunächst haben wir wenig Vertrauen in die Boje. Die Leine ist nur halb so dick wie unsere eigenen Festmacherleinen. Mmhhh…daran soll Pacific High hängen? Uns ist klar, sollte die Mooring reißen, hängen wir schneller auf dem Riff, als wir “Piep” machen können. Deshalb muss Klaus ins Wasser und die Boje begutachten, obwohl unser Bojennachbar gleich herüberruft: “Nicht ins Wasser gehen, überall Haie!” Klaus geht trotzdem und ich habe ein flaues Gefühl im Bauch. Klaus schwimmt bis zur Boje und macht für meinen Geschmack etwas zu viel Lärm. Die Flossen patschen laut ins Wasser, er ruft uns zu. Er tut wirklich alles, um die Haie auf ihn aufmerksam zu machen. Er will zur Sicherheit noch ein zweites Seil direkt an die Kette der Mooring anbringen. Das erste ist zu kurz, dann endlich passt es. Er ist fertig und schwimmt zum Schiff zurück. Gott sei Dank. Aber dann überlegt er es sich anders und schwimmt nochmal nach vorne, sucht die Unterwasserwelt auf Hindernisse ab. Und ich sitze wie auf glühenden Kohlen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er doch noch aus dem Wasser (ganz, ohne fehlende Gliedmaßen) und befindet die Boje für gut. Auch unser Nachbar bestätigt uns, dass gestern noch eine große 30 Tonnen schwere Jacht an “unserer” Boje festgemacht hatte. Zur Vorsicht versenken wir zusätzlich noch unseren Anker im Sandgrund. Der wird sich hoffentlich im Fall des Falles irgendwo an einer Koralle festhaken. Zum Test geht eine große schwarze Wolke über uns hinweg und bringt bis 30 Knoten Wind. Die Boje hält. Nun haben wir Vertrauen in die Boje und können hoffentlich gut schlafen.
22.05.2013 Toau – Motu Kai – Anse Amyot
Am Morgen entscheiden die Kinder: Wir segeln weiter. Schade, eigentlich wäre ich gerne noch geblieben, aber ich verstehe auch die Helena und Kolja. Sie wünschen sich endlich wieder schnelles Internet, wollen in den Carrefour, zu McDonalds und Kolja hofft auf eine Lösung seines Computerproblems in Tahiti. Der Pass sieht friedlich aus, obwohl wir einlaufende Flut haben und 20 Knoten Wind. Diesmal keine brechenden Wellen wie bei der Einfahrt. Wir segeln nur mit Gennaker 8 – 9 Knoten schnell. Die Einfahrt zur Anse Amyot ist phänomenal. Alles in den schönsten Türkisabstufungen. Bei der Anse Amyot handelt es sich um einen Blindpass. Der Pass geht nicht in das Atoll hinein, er endet mit hohen Korallen. Die ansässige Familie hat im Blindpass Bojen eingerichtet und es ist unter Weltumseglern bekannt, dass man es bei Valentine und Gaston gut aushalten kann. Außer uns ist nur ein anderes Schiff an einer Boje. Die Belena musste wenige Tage vorher ankern, weil alles voll war. Wir haben Glück und können uns die allerschönste Boje nehmen, ganz vorne. Zunächst haben wir wenig Vertrauen in die Boje. Die Leine ist nur halb so dick wie unsere eigenen Festmacherleinen. Mmhhh…daran soll Pacific High hängen? Uns ist klar, sollte die Mooring reißen, hängen wir schneller auf dem Riff, als wir “Piep” machen können. Deshalb muss Klaus ins Wasser und die Boje begutachten, obwohl unser Bojennachbar gleich herüberruft: “Nicht ins Wasser gehen, überall Haie!” Klaus geht trotzdem und ich habe ein flaues Gefühl im Bauch. Klaus schwimmt bis zur Boje und macht für meinen Geschmack etwas zu viel Lärm. Die Flossen patschen laut ins Wasser, er ruft uns zu. Er tut wirklich alles, um die Haie auf ihn aufmerksam zu machen. Er will zur Sicherheit noch ein zweites Seil direkt an die Kette der Mooring anbringen. Das erste ist zu kurz, dann endlich passt es. Er ist fertig und schwimmt zum Schiff zurück. Gott sei Dank. Aber dann überlegt er es sich anders und schwimmt nochmal nach vorne, sucht die Unterwasserwelt auf Hindernisse ab. Und ich sitze wie auf glühenden Kohlen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er doch noch aus dem Wasser (ganz, ohne fehlende Gliedmaßen) und befindet die Boje für gut. Auch unser Nachbar bestätigt uns, dass gestern noch eine große 30 Tonnen schwere Jacht an “unserer” Boje festgemacht hatte. Zur Vorsicht versenken wir zusätzlich noch unseren Anker im Sandgrund. Der wird sich hoffentlich im Fall des Falles irgendwo an einer Koralle festhaken. Zum Test geht eine große schwarze Wolke über uns hinweg und bringt bis 30 Knoten Wind. Die Boje hält. Nun haben wir Vertrauen in die Boje und können hoffentlich gut schlafen.
22.05.2013 Toau – Motu Kai – Anse Amyot
Am Morgen entscheiden die Kinder: Wir segeln weiter. Schade, eigentlich wäre ich gerne noch geblieben, aber ich verstehe auch die Helena und Kolja. Sie wünschen sich endlich wieder schnelles Internet, wollen in den Carrefour, zu McDonalds und Kolja hofft auf eine Lösung seines Computerproblems in Tahiti. Der Pass sieht friedlich aus, obwohl wir einlaufende Flut haben und 20 Knoten Wind. Diesmal keine brechenden Wellen wie bei der Einfahrt. Wir segeln nur mit Gennaker 8 – 9 Knoten schnell. Die Einfahrt zur Anse Amyot ist phänomenal. Alles in den schönsten Türkisabstufungen. Bei der Anse Amyot handelt es sich um einen Blindpass. Der Pass geht nicht in das Atoll hinein, er endet mit hohen Korallen. Die ansässige Familie hat im Blindpass Bojen eingerichtet und es ist unter Weltumseglern bekannt, dass man es bei Valentine und Gaston gut aushalten kann. Außer uns ist nur ein anderes Schiff an einer Boje. Die Belena musste wenige Tage vorher ankern, weil alles voll war. Wir haben Glück und können uns die allerschönste Boje nehmen, ganz vorne. Zunächst haben wir wenig Vertrauen in die Boje. Die Leine ist nur halb so dick wie unsere eigenen Festmacherleinen. Mmhhh…daran soll Pacific High hängen? Uns ist klar, sollte die Mooring reißen, hängen wir schneller auf dem Riff, als wir “Piep” machen können. Deshalb muss Klaus ins Wasser und die Boje begutachten, obwohl unser Bojennachbar gleich herüberruft: “Nicht ins Wasser gehen, überall Haie!” Klaus geht trotzdem und ich habe ein flaues Gefühl im Bauch. Klaus schwimmt bis zur Boje und macht für meinen Geschmack etwas zu viel Lärm. Die Flossen patschen laut ins Wasser, er ruft uns zu. Er tut wirklich alles, um die Haie auf ihn aufmerksam zu machen. Er will zur Sicherheit noch ein zweites Seil direkt an die Kette der Mooring anbringen. Das erste ist zu kurz, dann endlich passt es. Er ist fertig und schwimmt zum Schiff zurück. Gott sei Dank. Aber dann überlegt er es sich anders und schwimmt nochmal nach vorne, sucht die Unterwasserwelt auf Hindernisse ab. Und ich sitze wie auf glühenden Kohlen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er doch noch aus dem Wasser (ganz, ohne fehlende Gliedmaßen) und befindet die Boje für gut. Auch unser Nachbar bestätigt uns, dass gestern noch eine große 30 Tonnen schwere Jacht an “unserer” Boje festgemacht hatte. Zur Vorsicht versenken wir zusätzlich noch unseren Anker im Sandgrund. Der wird sich hoffentlich im Fall des Falles irgendwo an einer Koralle festhaken. Zum Test geht eine große schwarze Wolke über uns hinweg und bringt bis 30 Knoten Wind. Die Boje hält. Nun haben wir Vertrauen in die Boje und können hoffentlich gut schlafen.
22.05.2013 Toau – Motu Kai – Anse Amyot
Am Morgen entscheiden die Kinder: Wir segeln weiter. Schade, eigentlich wäre ich gerne noch geblieben, aber ich verstehe auch die Helena und Kolja. Sie wünschen sich endlich wieder schnelles Internet, wollen in den Carrefour, zu McDonalds und Kolja hofft auf eine Lösung seines Computerproblems in Tahiti. Der Pass sieht friedlich aus, obwohl wir einlaufende Flut haben und 20 Knoten Wind. Diesmal keine brechenden Wellen wie bei der Einfahrt. Wir segeln nur mit Gennaker 8 – 9 Knoten schnell. Die Einfahrt zur Anse Amyot ist phänomenal. Alles in den schönsten Türkisabstufungen. Bei der Anse Amyot handelt es sich um einen Blindpass. Der Pass geht nicht in das Atoll hinein, er endet mit hohen Korallen. Die ansässige Familie hat im Blindpass Bojen eingerichtet und es ist unter Weltumseglern bekannt, dass man es bei Valentine und Gaston gut aushalten kann. Außer uns ist nur ein anderes Schiff an einer Boje. Die Belena musste wenige Tage vorher ankern, weil alles voll war. Wir haben Glück und können uns die allerschönste Boje nehmen, ganz vorne. Zunächst haben wir wenig Vertrauen in die Boje. Die Leine ist nur halb so dick wie unsere eigenen Festmacherleinen. Mmhhh…daran soll Pacific High hängen? Uns ist klar, sollte die Mooring reißen, hängen wir schneller auf dem Riff, als wir “Piep” machen können. Deshalb muss Klaus ins Wasser und die Boje begutachten, obwohl unser Bojennachbar gleich herüberruft: “Nicht ins Wasser gehen, überall Haie!” Klaus geht trotzdem und ich habe ein flaues Gefühl im Bauch. Klaus schwimmt bis zur Boje und macht für meinen Geschmack etwas zu viel Lärm. Die Flossen patschen laut ins Wasser, er ruft uns zu. Er tut wirklich alles, um die Haie auf ihn aufmerksam zu machen. Er will zur Sicherheit noch ein zweites Seil direkt an die Kette der Mooring anbringen. Das erste ist zu kurz, dann endlich passt es. Er ist fertig und schwimmt zum Schiff zurück. Gott sei Dank. Aber dann überlegt er es sich anders und schwimmt nochmal nach vorne, sucht die Unterwasserwelt auf Hindernisse ab. Und ich sitze wie auf glühenden Kohlen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er doch noch aus dem Wasser (ganz, ohne fehlende Gliedmaßen) und befindet die Boje für gut. Auch unser Nachbar bestätigt uns, dass gestern noch eine große 30 Tonnen schwere Jacht an “unserer” Boje festgemacht hatte. Zur Vorsicht versenken wir zusätzlich noch unseren Anker im Sandgrund. Der wird sich hoffentlich im Fall des Falles irgendwo an einer Koralle festhaken. Zum Test geht eine große schwarze Wolke über uns hinweg und bringt bis 30 Knoten Wind. Die Boje hält. Nun haben wir Vertrauen in die Boje und können hoffentlich gut schlafen.