Toau – im Atoll Sonnenaufgang. Von der ersten Dämmerung an sitze ich auf der Fly und sehe, wie die Nacht zum Tag wird. Eine Stunde lang beobachte ich die intensive Verfärbung der Wolken, bis die Sonne durch die Wolken bricht und endgültig den Tag verkündet. Die Superjacht Keri Lee geht Anker auf, wobei der Anker sich sträubt und partout nicht in die vorhergesehen Öffnung im Rumpf passen will. Immer wieder wird der Anker ein Stück runtergelassen und mit einem lauten “Klong” nach oben gezogen und ich stelle mir gerade die Gäste und Eigner vor, die aus seligem Schlummer gerissen werden weil der Anker 15 x an die Bordwand prallt. Nichts ist perfekt.
Kolja und Helena sind mit den anderen Kindern am Strand und spielen “Überleben”. Türkises Wasser, Sandstrand, Palmen, ein paar heruntergekommene unbewohnte Hütten: was für ein Abenteuerspielplatz! Als Kolja dann auch noch mit einer ganzen Tupper Schüssel voller frischer Kokosschnitzen zurück an Bord kommt, freuen wir uns. Mmhhh, Kokosnuss, lecker! Und vitaminreich, nachdem unsere “frischen” Vorräte sich auf die letzten paar Zwiebeln aus Panama beschränken. Klaus und ich erkunden die näheren Inseln mit dem Beiboot.
Zwar entpuppt sich beim Betreten der goldgelb leuchtende Sandstrand wieder mal als Korallenstrand, aber wir haben Flipflops dabei. Wir spazieren zum Außenriff. Die Brandungswellen schieben immer noch viel Wasser über das Riff. Zum Abschluss machen wir es uns noch auf der Schaukel bequem, die irgendein Segler an einem Baum angebunden hat. Das ist Südseefeeling pur.
Am Vormittag fahren meine Jungs mit den Jungs von der Grainedo zum Speerfischen. Michel und Theophil sehen wirklich professionell aus mit ihren Taucheranzügen und sonstigem Equipment, während meine beiden Männer eher freizeitmäßig daherkommen mit Shorts und T-Shirt. Die Bilanz sieht dann auch dementsprechend aus: 3 Fische für Grainedo, 0 Fische für Pacific High. Aber nachdem wir sowieso alle zusammen den heutigen Abend bei uns verbringen und jeder zum Essen etwas beiträgt, bekommen wir auch frischen Fisch ab und vor lauter Begeisterung vergesse ich, dass es hier Ciguatera gibt, die Fischvergiftung, die die Empfindungsnerven verrückt spielen lässt. Aber wir haben Glück, nix passiert.
Inselparadies
Die müden Krieger kehren gegen Abend zurück zu den Booten…
Kolja und Theophil öffnen gemeinsam die erbeuteten Kokosnüsse
Gemeinsam mit der “Grainedeau” und der Rose Noire” verspeisen wir die gefangenen Fische
20.05.2013 Sonnenaufgang
Toau – im Atoll Sonnenaufgang. Von der ersten Dämmerung an sitze ich auf der Fly und sehe, wie die Nacht zum Tag wird. Eine Stunde lang beobachte ich die intensive Verfärbung der Wolken, bis die Sonne durch die Wolken bricht und endgültig den Tag verkündet. Die Superjacht Keri Lee geht Anker auf, wobei der Anker sich sträubt und partout nicht in die vorhergesehen Öffnung im Rumpf passen will. Immer wieder wird der Anker ein Stück runtergelassen und mit einem lauten “Klong” nach oben gezogen und ich stelle mir gerade die Gäste und Eigner vor, die aus seligem Schlummer gerissen werden weil der Anker 15 x an die Bordwand prallt. Nichts ist perfekt. Kolja und Helena sind mit den anderen Kindern am Strand und spielen “Überleben”. Türkises Wasser, Sandstrand, Palmen, ein paar heruntergekommene unbewohnte Hütten: was für ein Abenteuerspielplatz! Als Kolja dann auch noch mit einer ganzen Tupper Schüssel voller frischer Kokosschnitzen zurück an Bord kommt, freuen wir uns. Mmhhh, Kokosnuss, lecker! Und vitaminreich, nachdem unsere “frischen” Vorräte sich auf die letzten paar Zwiebeln aus Panama beschränken. Klaus und ich erkunden die näheren Inseln mit dem Beiboot. Zwar entpuppt sich beim Betreten der goldgelb leuchtende Sandstrand wieder mal als Korallenstrand, aber wir haben Flipflops dabei. Wir spazieren zum Außenriff. Die Brandungswellen schieben immer noch viel Wasser über das Riff. Zum Abschluss machen wir es uns noch auf der Schaukel bequem, die irgendein Segler an einem Baum angebunden hat. Das ist Südseefeeling pur. Am Vormittag fahren meine Jungs mit den Jungs von der Grainedo zum Speerfischen. Michel und Theophil sehen wirklich professionell aus mit ihren Taucheranzügen und sonstigem Equipment, während meine beiden Männer eher freizeitmäßig daherkommen mit Shorts und T-Shirt. Die Bilanz sieht dann auch dementsprechend aus: 3 Fische für Grainedo, 0 Fische für Pacific High. Aber nachdem wir sowieso alle zusammen den heutigen Abend bei uns verbringen und jeder zum Essen etwas beiträgt, bekommen wir auch frischen Fisch ab und vor lauter Begeisterung vergesse ich, dass es hier Ciguatera gibt, die Fischvergiftung, die die Empfindungsnerven verrückt spielen lässt. Aber wir haben Glück, nix passiert.
20.05.2013 Sonnenaufgang
Toau – im Atoll Sonnenaufgang. Von der ersten Dämmerung an sitze ich auf der Fly und sehe, wie die Nacht zum Tag wird. Eine Stunde lang beobachte ich die intensive Verfärbung der Wolken, bis die Sonne durch die Wolken bricht und endgültig den Tag verkündet. Die Superjacht Keri Lee geht Anker auf, wobei der Anker sich sträubt und partout nicht in die vorhergesehen Öffnung im Rumpf passen will. Immer wieder wird der Anker ein Stück runtergelassen und mit einem lauten “Klong” nach oben gezogen und ich stelle mir gerade die Gäste und Eigner vor, die aus seligem Schlummer gerissen werden weil der Anker 15 x an die Bordwand prallt. Nichts ist perfekt. Kolja und Helena sind mit den anderen Kindern am Strand und spielen “Überleben”. Türkises Wasser, Sandstrand, Palmen, ein paar heruntergekommene unbewohnte Hütten: was für ein Abenteuerspielplatz! Als Kolja dann auch noch mit einer ganzen Tupper Schüssel voller frischer Kokosschnitzen zurück an Bord kommt, freuen wir uns. Mmhhh, Kokosnuss, lecker! Und vitaminreich, nachdem unsere “frischen” Vorräte sich auf die letzten paar Zwiebeln aus Panama beschränken. Klaus und ich erkunden die näheren Inseln mit dem Beiboot. Zwar entpuppt sich beim Betreten der goldgelb leuchtende Sandstrand wieder mal als Korallenstrand, aber wir haben Flipflops dabei. Wir spazieren zum Außenriff. Die Brandungswellen schieben immer noch viel Wasser über das Riff. Zum Abschluss machen wir es uns noch auf der Schaukel bequem, die irgendein Segler an einem Baum angebunden hat. Das ist Südseefeeling pur. Am Vormittag fahren meine Jungs mit den Jungs von der Grainedo zum Speerfischen. Michel und Theophil sehen wirklich professionell aus mit ihren Taucheranzügen und sonstigem Equipment, während meine beiden Männer eher freizeitmäßig daherkommen mit Shorts und T-Shirt. Die Bilanz sieht dann auch dementsprechend aus: 3 Fische für Grainedo, 0 Fische für Pacific High. Aber nachdem wir sowieso alle zusammen den heutigen Abend bei uns verbringen und jeder zum Essen etwas beiträgt, bekommen wir auch frischen Fisch ab und vor lauter Begeisterung vergesse ich, dass es hier Ciguatera gibt, die Fischvergiftung, die die Empfindungsnerven verrückt spielen lässt. Aber wir haben Glück, nix passiert.
20.05.2013 Sonnenaufgang
Toau – im Atoll Sonnenaufgang. Von der ersten Dämmerung an sitze ich auf der Fly und sehe, wie die Nacht zum Tag wird. Eine Stunde lang beobachte ich die intensive Verfärbung der Wolken, bis die Sonne durch die Wolken bricht und endgültig den Tag verkündet. Die Superjacht Keri Lee geht Anker auf, wobei der Anker sich sträubt und partout nicht in die vorhergesehen Öffnung im Rumpf passen will. Immer wieder wird der Anker ein Stück runtergelassen und mit einem lauten “Klong” nach oben gezogen und ich stelle mir gerade die Gäste und Eigner vor, die aus seligem Schlummer gerissen werden weil der Anker 15 x an die Bordwand prallt. Nichts ist perfekt. Kolja und Helena sind mit den anderen Kindern am Strand und spielen “Überleben”. Türkises Wasser, Sandstrand, Palmen, ein paar heruntergekommene unbewohnte Hütten: was für ein Abenteuerspielplatz! Als Kolja dann auch noch mit einer ganzen Tupper Schüssel voller frischer Kokosschnitzen zurück an Bord kommt, freuen wir uns. Mmhhh, Kokosnuss, lecker! Und vitaminreich, nachdem unsere “frischen” Vorräte sich auf die letzten paar Zwiebeln aus Panama beschränken. Klaus und ich erkunden die näheren Inseln mit dem Beiboot. Zwar entpuppt sich beim Betreten der goldgelb leuchtende Sandstrand wieder mal als Korallenstrand, aber wir haben Flipflops dabei. Wir spazieren zum Außenriff. Die Brandungswellen schieben immer noch viel Wasser über das Riff. Zum Abschluss machen wir es uns noch auf der Schaukel bequem, die irgendein Segler an einem Baum angebunden hat. Das ist Südseefeeling pur. Am Vormittag fahren meine Jungs mit den Jungs von der Grainedo zum Speerfischen. Michel und Theophil sehen wirklich professionell aus mit ihren Taucheranzügen und sonstigem Equipment, während meine beiden Männer eher freizeitmäßig daherkommen mit Shorts und T-Shirt. Die Bilanz sieht dann auch dementsprechend aus: 3 Fische für Grainedo, 0 Fische für Pacific High. Aber nachdem wir sowieso alle zusammen den heutigen Abend bei uns verbringen und jeder zum Essen etwas beiträgt, bekommen wir auch frischen Fisch ab und vor lauter Begeisterung vergesse ich, dass es hier Ciguatera gibt, die Fischvergiftung, die die Empfindungsnerven verrückt spielen lässt. Aber wir haben Glück, nix passiert.