Nach einer ruhigen Nacht beginnt auch der Tag mit viel Sonne und wenig Wind. Durch die ruhige und glatte Wasseroberfläche können wir jeden Fisch und jede Koralle selbst in 12m Wassertiefe klar erkennen. Noch während dem ersten Kaffee melden sich die „Belena“ und die „Rose“ auf Kanal 72 (der inoffiziellen „deutschen Funkrunde“). Die beiden melden sich für einen Besuch am späten Vormittag nach ihren Tauchgängen an. Noch vor dem Frühstück schauen auch die Vier von der „Sophie“ vorbei und laden uns zum Abendessen auf ihre Lagoon 500 ein. Sie brauchen meine Unterstützung beim dezimieren ihrer Weinvorräte und sie haben frischen Thunfisch gefangen, den sie mit uns grillen wollen. Da sagen wir doch gerne zu! Jenna und James haben (genauso wie wir zu Beginn unserer Reise) ihren Weinkeller aufgelöst und teilweise an Bord gelagert. Anita hat wieder Wäsche gewaschen und ist gerade dabei sie aufzuhängen als sie uns vier zu den Heckstufen der Pacific High ruft: rund 20 Riff Haie drehen dort ihre Kreise.
Dank der glatten Wasseroberfläche können wir sie genau beobachten. Was für schöne Tiere!!! Wir sind noch nicht ganz mit unserem Frühstück fertig (OK, es ist mittlerweile nach 12:00 Uhr, aber früher sind wir einfach nicht dazu gekommen bei all unserem Seglerstress) als Benno und Marlene von ihrem Tauchgang zurückkehren und bald darauf auch Alex an Bord kommt.
Schön die drei wiederzusehen und sich über die Erlebnisse seit unserem letzten Treffen (Panama bzw. Marquesas) auszutauschen. Wir brechen zusammen mit ihnen auf und erkunden die Umgebung mit dem Beiboot. Auf dem Rückweg vom Strand wollen wir der „Shamballa“ eigentlich nur kurz Hallo sagen, werden aber prompt von Sandy und Karl zum Kaffee überredet und bleiben für den Rest des Nachmittages bei ihnen hängen. Zurück an Bord haben wir gerade noch Zeit einen Salat und die Pasta-Sauce vorzubereiten, uns frisch zu machen und brausen mit halbstündiger Verspätung rüber zur „Sophie“. Jenna und James sind liebenswerte Gastgeber (wie alle amerikanischen Segler), aber die beiden sind besonders nett! Nach einem Aperitif und einigen Snacks fragen die beiden mich welchen Wein sie den jetzt öffnen sollen. Sie würden gerne eine Flasche 97er „Opus One“ mit mir leeren, ob mir das recht sei? Nachdem ich mich über ihren gesunden geistigen Zustand vergewissert habe, sage ich begeistert zu und wenig später stoßen wir mit Riedel Gläsern an und genießen diesen wahrhaft edlen Tropfen.
Es wird ein interessanter und kurzweiliger Abend, Helena und Kolja haben sich gleich nach dem Abendessen wieder zurück auf die Pacific High verkrümelt. Die beiden Kinder von Jenna und James sind auf Dauer zu jung für sie: Leo ist erst 8 und Hazel 5. Gegen 23:00 Uhr frischt der Wind weiter auf und wir verabschieden uns herzlich. Kaum sind wir wieder zu Hause, beginnt es aus Waschkübeln zu regnen und wir haben Böen bis 38kn peitschen die See auf… gerade noch Glück gehabt! Es bleibt die ganze Nacht über sehr windig mit heftigem Regen. Im Nu füllt sich unser Backbord Wassertank (immerhin 500l.) dank Anitas Regen-Auffang-Konstruktion, während um uns herum Weit entferntes Wetterleuchten den Nachthimmel aufhellt.
Nach einer ruhigen Nacht beginnt auch der Tag mit viel Sonne und wenig Wind. Durch die ruhige und glatte Wasseroberfläche können wir jeden Fisch und jede Koralle selbst in 12m Wassertiefe klar erkennen. Noch während dem ersten Kaffee melden sich die „Belena“ und die „Rose“ auf Kanal 72 (der inoffiziellen „deutschen Funkrunde“). Die beiden melden sich für einen Besuch am späten Vormittag nach ihren Tauchgängen an. Noch vor dem Frühstück schauen auch die Vier von der „Sophie“ vorbei und laden uns zum Abendessen auf ihre Lagoon 500 ein. Sie brauchen meine Unterstützung beim dezimieren ihrer Weinvorräte und sie haben frischen Thunfisch gefangen, den sie mit uns grillen wollen. Da sagen wir doch gerne zu! Jenna und James haben (genauso wie wir zu Beginn unserer Reise) ihren Weinkeller aufgelöst und teilweise an Bord gelagert. Anita hat wieder Wäsche gewaschen und ist gerade dabei sie aufzuhängen als sie uns vier zu den Heckstufen der Pacific High ruft: rund 20 Riff Haie drehen dort ihre Kreise. Dank der glatten Wasseroberfläche können wir sie genau beobachten. Was für schöne Tiere!!! Wir sind noch nicht ganz mit unserem Frühstück fertig (OK, es ist mittlerweile nach 12:00 Uhr, aber früher sind wir einfach nicht dazu gekommen bei all unserem Seglerstress) als Benno und Marlene von ihrem Tauchgang zurückkehren und bald darauf auch Alex an Bord kommt. Schön die drei wiederzusehen und sich über die Erlebnisse seit unserem letzten Treffen (Panama bzw. Marquesas) auszutauschen. Wir brechen zusammen mit ihnen auf und erkunden die Umgebung mit dem Beiboot. Auf dem Rückweg vom Strand wollen wir der „Shamballa“ eigentlich nur kurz Hallo sagen, werden aber prompt von Sandy und Karl zum Kaffee überredet und bleiben für den Rest des Nachmittages bei ihnen hängen. Zurück an Bord haben wir gerade noch Zeit einen Salat und die Pasta-Sauce vorzubereiten, uns frisch zu machen und brausen mit halbstündiger Verspätung rüber zur „Sophie“. Jenna und James sind liebenswerte Gastgeber (wie alle amerikanischen Segler), aber die beiden sind besonders nett! Nach einem Aperitif und einigen Snacks fragen die beiden mich welchen Wein sie den jetzt öffnen sollen. Sie würden gerne eine Flasche 97er „Opus One“ mit mir leeren, ob mir das recht sei? Nachdem ich mich über ihren gesunden geistigen Zustand vergewissert habe, sage ich begeistert zu und wenig später stoßen wir mit Riedel Gläsern an und genießen diesen wahrhaft edlen Tropfen. Es wird ein interessanter und kurzweiliger Abend, Helena und Kolja haben sich gleich nach dem Abendessen wieder zurück auf die Pacific High verkrümelt. Die beiden Kinder von Jenna und James sind auf Dauer zu jung für sie: Leo ist erst 8 und Hazel 5. Gegen 23:00 Uhr frischt der Wind weiter auf und wir verabschieden uns herzlich. Kaum sind wir wieder zu Hause, beginnt es aus Waschkübeln zu regnen und wir haben Böen bis 38kn peitschen die See auf… gerade noch Glück gehabt! Es bleibt die ganze Nacht über sehr windig mit heftigem Regen. Im Nu füllt sich unser Backbord Wassertank (immerhin 500l.) dank Anitas Regen-Auffang-Konstruktion, während um uns herum Weit entferntes Wetterleuchten den Nachthimmel aufhellt.
Nach einer ruhigen Nacht beginnt auch der Tag mit viel Sonne und wenig Wind. Durch die ruhige und glatte Wasseroberfläche können wir jeden Fisch und jede Koralle selbst in 12m Wassertiefe klar erkennen. Noch während dem ersten Kaffee melden sich die „Belena“ und die „Rose“ auf Kanal 72 (der inoffiziellen „deutschen Funkrunde“). Die beiden melden sich für einen Besuch am späten Vormittag nach ihren Tauchgängen an. Noch vor dem Frühstück schauen auch die Vier von der „Sophie“ vorbei und laden uns zum Abendessen auf ihre Lagoon 500 ein. Sie brauchen meine Unterstützung beim dezimieren ihrer Weinvorräte und sie haben frischen Thunfisch gefangen, den sie mit uns grillen wollen. Da sagen wir doch gerne zu! Jenna und James haben (genauso wie wir zu Beginn unserer Reise) ihren Weinkeller aufgelöst und teilweise an Bord gelagert. Anita hat wieder Wäsche gewaschen und ist gerade dabei sie aufzuhängen als sie uns vier zu den Heckstufen der Pacific High ruft: rund 20 Riff Haie drehen dort ihre Kreise. Dank der glatten Wasseroberfläche können wir sie genau beobachten. Was für schöne Tiere!!! Wir sind noch nicht ganz mit unserem Frühstück fertig (OK, es ist mittlerweile nach 12:00 Uhr, aber früher sind wir einfach nicht dazu gekommen bei all unserem Seglerstress) als Benno und Marlene von ihrem Tauchgang zurückkehren und bald darauf auch Alex an Bord kommt. Schön die drei wiederzusehen und sich über die Erlebnisse seit unserem letzten Treffen (Panama bzw. Marquesas) auszutauschen. Wir brechen zusammen mit ihnen auf und erkunden die Umgebung mit dem Beiboot. Auf dem Rückweg vom Strand wollen wir der „Shamballa“ eigentlich nur kurz Hallo sagen, werden aber prompt von Sandy und Karl zum Kaffee überredet und bleiben für den Rest des Nachmittages bei ihnen hängen. Zurück an Bord haben wir gerade noch Zeit einen Salat und die Pasta-Sauce vorzubereiten, uns frisch zu machen und brausen mit halbstündiger Verspätung rüber zur „Sophie“. Jenna und James sind liebenswerte Gastgeber (wie alle amerikanischen Segler), aber die beiden sind besonders nett! Nach einem Aperitif und einigen Snacks fragen die beiden mich welchen Wein sie den jetzt öffnen sollen. Sie würden gerne eine Flasche 97er „Opus One“ mit mir leeren, ob mir das recht sei? Nachdem ich mich über ihren gesunden geistigen Zustand vergewissert habe, sage ich begeistert zu und wenig später stoßen wir mit Riedel Gläsern an und genießen diesen wahrhaft edlen Tropfen. Es wird ein interessanter und kurzweiliger Abend, Helena und Kolja haben sich gleich nach dem Abendessen wieder zurück auf die Pacific High verkrümelt. Die beiden Kinder von Jenna und James sind auf Dauer zu jung für sie: Leo ist erst 8 und Hazel 5. Gegen 23:00 Uhr frischt der Wind weiter auf und wir verabschieden uns herzlich. Kaum sind wir wieder zu Hause, beginnt es aus Waschkübeln zu regnen und wir haben Böen bis 38kn peitschen die See auf… gerade noch Glück gehabt! Es bleibt die ganze Nacht über sehr windig mit heftigem Regen. Im Nu füllt sich unser Backbord Wassertank (immerhin 500l.) dank Anitas Regen-Auffang-Konstruktion, während um uns herum Weit entferntes Wetterleuchten den Nachthimmel aufhellt.
Nach einer ruhigen Nacht beginnt auch der Tag mit viel Sonne und wenig Wind. Durch die ruhige und glatte Wasseroberfläche können wir jeden Fisch und jede Koralle selbst in 12m Wassertiefe klar erkennen. Noch während dem ersten Kaffee melden sich die „Belena“ und die „Rose“ auf Kanal 72 (der inoffiziellen „deutschen Funkrunde“). Die beiden melden sich für einen Besuch am späten Vormittag nach ihren Tauchgängen an. Noch vor dem Frühstück schauen auch die Vier von der „Sophie“ vorbei und laden uns zum Abendessen auf ihre Lagoon 500 ein. Sie brauchen meine Unterstützung beim dezimieren ihrer Weinvorräte und sie haben frischen Thunfisch gefangen, den sie mit uns grillen wollen. Da sagen wir doch gerne zu! Jenna und James haben (genauso wie wir zu Beginn unserer Reise) ihren Weinkeller aufgelöst und teilweise an Bord gelagert. Anita hat wieder Wäsche gewaschen und ist gerade dabei sie aufzuhängen als sie uns vier zu den Heckstufen der Pacific High ruft: rund 20 Riff Haie drehen dort ihre Kreise. Dank der glatten Wasseroberfläche können wir sie genau beobachten. Was für schöne Tiere!!! Wir sind noch nicht ganz mit unserem Frühstück fertig (OK, es ist mittlerweile nach 12:00 Uhr, aber früher sind wir einfach nicht dazu gekommen bei all unserem Seglerstress) als Benno und Marlene von ihrem Tauchgang zurückkehren und bald darauf auch Alex an Bord kommt. Schön die drei wiederzusehen und sich über die Erlebnisse seit unserem letzten Treffen (Panama bzw. Marquesas) auszutauschen. Wir brechen zusammen mit ihnen auf und erkunden die Umgebung mit dem Beiboot. Auf dem Rückweg vom Strand wollen wir der „Shamballa“ eigentlich nur kurz Hallo sagen, werden aber prompt von Sandy und Karl zum Kaffee überredet und bleiben für den Rest des Nachmittages bei ihnen hängen. Zurück an Bord haben wir gerade noch Zeit einen Salat und die Pasta-Sauce vorzubereiten, uns frisch zu machen und brausen mit halbstündiger Verspätung rüber zur „Sophie“. Jenna und James sind liebenswerte Gastgeber (wie alle amerikanischen Segler), aber die beiden sind besonders nett! Nach einem Aperitif und einigen Snacks fragen die beiden mich welchen Wein sie den jetzt öffnen sollen. Sie würden gerne eine Flasche 97er „Opus One“ mit mir leeren, ob mir das recht sei? Nachdem ich mich über ihren gesunden geistigen Zustand vergewissert habe, sage ich begeistert zu und wenig später stoßen wir mit Riedel Gläsern an und genießen diesen wahrhaft edlen Tropfen. Es wird ein interessanter und kurzweiliger Abend, Helena und Kolja haben sich gleich nach dem Abendessen wieder zurück auf die Pacific High verkrümelt. Die beiden Kinder von Jenna und James sind auf Dauer zu jung für sie: Leo ist erst 8 und Hazel 5. Gegen 23:00 Uhr frischt der Wind weiter auf und wir verabschieden uns herzlich. Kaum sind wir wieder zu Hause, beginnt es aus Waschkübeln zu regnen und wir haben Böen bis 38kn peitschen die See auf… gerade noch Glück gehabt! Es bleibt die ganze Nacht über sehr windig mit heftigem Regen. Im Nu füllt sich unser Backbord Wassertank (immerhin 500l.) dank Anitas Regen-Auffang-Konstruktion, während um uns herum Weit entferntes Wetterleuchten den Nachthimmel aufhellt.