Der kräftige Ostwind hat sich nur leicht abgeschwächt und bläst früh morgens immer noch mit über 25kn (heute Nacht waren es konstant 30kn). Kurz vor 9:00 Uhr düsen wir mit dem Dinghi Richtung Süd Pass von Fakarava, um heute endlich das so hoch gelobte Schnorchel Revier zu erkunden. Helena und Kolja haben schon etwas für die Schule gearbeitet (Französisch bzw. Chemie), der Rest folgt später. Unsere Freunde von der „Spirit of Pontapreta“ kommen uns schon entgegen gefahren und nachdem wir auch Alex von der „Rose“ einen guten Morgen gewünscht haben, folgen wir ihnen.
Die Beiboote dürfen wir gerne an den Stegen der Tauchbasis anbinden und lassen uns von dort ins Wasser gleiten. Die ersten beiden Gedanken die mir unter Wasser durch den Kopf schießen sind: ganz schön viel Strömung hier und WOW! …wie viele bunte Fische und Korallen! Wir schnorcheln gegen die einlaufende Strömung an (kristallklares Wasser = super Sicht!) und entdecken einen Fischschwarm nach dem anderen: blaue Doktorfische, Hornhechte, Brassen, Barsche, Grunzer (wer hat sich nur diese Fischnamen ausgedacht!) und Schnapper in jeglicher Form und Farbe.
Dazwischen Papageifische und zwei kolossale Napoleon Fische mit über 1m Länge… und immer wieder Riff Haie (harmlose Schwarzspitzenhaie und Zitronen Haie) die einzeln, aber auch in Gruppen von bis zu 20 Haien auftauchen (haben wir nur auf Video – upload erfolgt bald wenn wir besseres Internet haben). Wir bewundern und bestaunen die bunte Unterwasserwelt eine Stunde lang im Pass rund um die Stege der Tauchbasis, dann machen wir das Dinghi los und gleiten mit der Strömung (geschätzte 5kn) durch den Pass: wow das ist wie Unterwasser fliegen! Kolja und ich überlegen ob wir noch einen zweiten Schnorchel Ausflug starten wollen, lassen es aber doch bleiben, da der Himmel größtenteils bedeckt und daher die Farben Unterwasser nicht so prächtig leuchten: Morgen ist ja auch noch ein Tag!
An unserem Ankerplatz liegen die “Pacific High” (im Hintergrund), die “Spirit of Pontapreta” (Mitte) und “Sophie” wie an einer Perlenschnur aufgereiht nebeneinander. Ich tauche noch kurz zu unserer Ankerkette und finde unsere Befürchtungen bestätigt: die Kette hat sich im Zick Zack um die zahllosen Korallenblöcke gewickelt und der Anker liegt zwar auf einem Sandfleck hat sich aber nicht eingraben. Das macht uns nicht glücklich: die Kette leidet und wir machen uns Sorgen ob wir sie beim nächsten Anker-auf-Manöver ohne zu tauchen einholen können. Guten Halt haben wir trotzdem… wenigstens etwas.
Wir sind gerade fertig unsere Schnorchel Ausrüstung mit Süßwasser zu spülen, wegzuräumen und uns zu duschen als wir von der „Spirit of Pontapreta“ angefunkt werden ob unsere Einladung auf einen Kaffee noch steht. Bald darauf sitzen Jean-Sebastien, Marina, Chiara und Nikita bei uns im Cockpit und wir acht schwatzen lustig durcheinander.
Anitas toller Cappuccino erzeugt auch heute einen „Wow, schaut der toll aus!“ Effekt. Bald sondern sich die Jugendlichen ab und wir Eltern können uns in Ruhe unterhalten. Plötzlich ruft Marina aus: „Es ist schon 14:00 Uhr, wir wollen um 16:00 Uhr weitersegeln und müssen los!“. Abrupt endet unsere gemütliche Runde – Schade!
Während Helena und Kolja ihre Schularbeiten beenden verbringen Anita und ich den Nachmittag damit ein Toiletten Problem zu beheben. Da liegt man nun, in türkisen kristallklaren Wasser in den Tuamotus und murkst stundenlang an so unerfreulichen Dingen herum. Naja, wenigstens konnten wir den Fehler finden und beheben. Wir schwimmen noch eine Runde im gut 30 Grad warmen Pazifik während sich die Kinder am Strand treffen.
Dank Anitas Regenauffangsystem sind unsere Backbordtanks randvoll und wir prassen nur so mit heißem Duschwasser. Beim Sundowner spülen wir auch von innen unsere Kehlen mit „Baileys“ bzw. „Talisker“, bevor es unser derzeitiges Kinder-Lieblingsgericht gibt: Tomaten-Gemüse Nudeln mit einer dicken Schicht Schweizer Käse überbacken.
Der kräftige Ostwind hat sich nur leicht abgeschwächt und bläst früh morgens immer noch mit über 25kn (heute Nacht waren es konstant 30kn). Kurz vor 9:00 Uhr düsen wir mit dem Dinghi Richtung Süd Pass von Fakarava, um heute endlich das so hoch gelobte Schnorchel Revier zu erkunden. Helena und Kolja haben schon etwas für die Schule gearbeitet (Französisch bzw. Chemie), der Rest folgt später. Unsere Freunde von der „Spirit of Pontapreta“ kommen uns schon entgegen gefahren und nachdem wir auch Alex von der „Rose“ einen guten Morgen gewünscht haben, folgen wir ihnen. Die Beiboote dürfen wir gerne an den Stegen der Tauchbasis anbinden und lassen uns von dort ins Wasser gleiten. Die ersten beiden Gedanken die mir unter Wasser durch den Kopf schießen sind: ganz schön viel Strömung hier und WOW! …wie viele bunte Fische und Korallen! Wir schnorcheln gegen die einlaufende Strömung an (kristallklares Wasser = super Sicht!) und entdecken einen Fischschwarm nach dem anderen: blaue Doktorfische, Hornhechte, Brassen, Barsche, Grunzer (wer hat sich nur diese Fischnamen ausgedacht!) und Schnapper in jeglicher Form und Farbe. Dazwischen Papageifische und zwei kolossale Napoleon Fische mit über 1m Länge. Dazwischen immer wieder Riff Haie (harmlose Schwarzspitzenhaie und Zitronen Haie) die einzeln, aber auch in Gruppen von bis zu 20 Haien auftauchen. Wir bewundern und bestaunen die bunte Unterwasserwelt eine Stunde lang im Pass rund um die Stege der Tauchbasis, dann machen wir das Dinghi los und gleiten mit der Strömung (geschätzte 5kn) durch den Pass: wow das ist wie Unterwasser fliegen! Kolja und ich überlegen ob wir noch einen zweiten Schnorchel Ausflug starten wollen, lassen es aber doch bleiben, da der Himmel größtenteils bedeckt und daher die Farben Unterwasser nicht so prächtig leuchten: Morgen ist ja auch noch ein Tag! An unserem Ankerplatz tauche ich noch kurz zu unserer Ankerkette und finde unsere Befürchtungen bestätigt: die Kette hat sich im Zick Zack um die zahllosen Korallenblöcke gewickelt und der Anker liegt zwar auf einem Sandfleck hat sich aber nicht eingraben. Das macht uns nicht glücklich: die Kette leidet und wir machen uns Sorgen ob wir sie beim nächsten Anker-auf-Manöver ohne zu tauchen einholen können. Guten Halt haben wir trotzdem… wenigstens etwas. Wir sind gerade fertig unsere Schnorchel Ausrüstung mit Süßwasser zu spülen, wegzuräumen und uns zu duschen als wir von der „Spirit of Pontapreta“ angefunkt werden ob unsere Einladung auf einen Kaffee noch steht. Bald darauf sitzen Jean-Sebastien, Marina, Chiara und Nikita bei uns im Cockpit und wir acht schwatzen lustig durcheinander. Anitas toller Cappuccino erzeugt auch heute einen „Wow, schaut der toll aus!“ Effekt. Bald sondern sich die Jugendlichen ab und wir Eltern können uns in Ruhe unterhalten. Plötzlich ruft Marina aus: „Es ist schon 14:00 Uhr, wir wollen um 16:00 Uhr weitersegeln und müssen los!“. Abrupt endet unsere gemütliche Runde – Schade! Während Helena und Kolja ihre Schularbeiten beenden verbringen Anita und ich den Nachmittag damit ein Toiletten Problem zu beheben. Da liegt man nun, in türkisen kristallklaren Wasser in den Tuamotus und murkst stundenlang an so unerfreulichen Dingen herum. Naja, wenigstens konnten wir den Fehler finden und beheben. Wir schwimmen noch eine Runde im gut 30 Grad warmen Pazifik. Dank Anitas Regenauffangsystem sind unsere Backbordtanks randvoll und wir prassen nur so mit heißem Duschwasser. Beim Sundowner spülen wir auch von innen unsere Kehlen mit „Baileys“ bzw. „Talisker“, bevor es unser derzeitiges Kinder-Lieblingsgericht gibt: Tomaten-Gemüse Nudeln mit einer dicken Schicht Schweizer Käse überbacken.
Der kräftige Ostwind hat sich nur leicht abgeschwächt und bläst früh morgens immer noch mit über 25kn (heute Nacht waren es konstant 30kn). Kurz vor 9:00 Uhr düsen wir mit dem Dinghi Richtung Süd Pass von Fakarava, um heute endlich das so hoch gelobte Schnorchel Revier zu erkunden. Helena und Kolja haben schon etwas für die Schule gearbeitet (Französisch bzw. Chemie), der Rest folgt später. Unsere Freunde von der „Spirit of Pontapreta“ kommen uns schon entgegen gefahren und nachdem wir auch Alex von der „Rose“ einen guten Morgen gewünscht haben, folgen wir ihnen. Die Beiboote dürfen wir gerne an den Stegen der Tauchbasis anbinden und lassen uns von dort ins Wasser gleiten. Die ersten beiden Gedanken die mir unter Wasser durch den Kopf schießen sind: ganz schön viel Strömung hier und WOW! …wie viele bunte Fische und Korallen! Wir schnorcheln gegen die einlaufende Strömung an (kristallklares Wasser = super Sicht!) und entdecken einen Fischschwarm nach dem anderen: blaue Doktorfische, Hornhechte, Brassen, Barsche, Grunzer (wer hat sich nur diese Fischnamen ausgedacht!) und Schnapper in jeglicher Form und Farbe. Dazwischen Papageifische und zwei kolossale Napoleon Fische mit über 1m Länge. Dazwischen immer wieder Riff Haie (harmlose Schwarzspitzenhaie und Zitronen Haie) die einzeln, aber auch in Gruppen von bis zu 20 Haien auftauchen. Wir bewundern und bestaunen die bunte Unterwasserwelt eine Stunde lang im Pass rund um die Stege der Tauchbasis, dann machen wir das Dinghi los und gleiten mit der Strömung (geschätzte 5kn) durch den Pass: wow das ist wie Unterwasser fliegen! Kolja und ich überlegen ob wir noch einen zweiten Schnorchel Ausflug starten wollen, lassen es aber doch bleiben, da der Himmel größtenteils bedeckt und daher die Farben Unterwasser nicht so prächtig leuchten: Morgen ist ja auch noch ein Tag! An unserem Ankerplatz tauche ich noch kurz zu unserer Ankerkette und finde unsere Befürchtungen bestätigt: die Kette hat sich im Zick Zack um die zahllosen Korallenblöcke gewickelt und der Anker liegt zwar auf einem Sandfleck hat sich aber nicht eingraben. Das macht uns nicht glücklich: die Kette leidet und wir machen uns Sorgen ob wir sie beim nächsten Anker-auf-Manöver ohne zu tauchen einholen können. Guten Halt haben wir trotzdem… wenigstens etwas. Wir sind gerade fertig unsere Schnorchel Ausrüstung mit Süßwasser zu spülen, wegzuräumen und uns zu duschen als wir von der „Spirit of Pontapreta“ angefunkt werden ob unsere Einladung auf einen Kaffee noch steht. Bald darauf sitzen Jean-Sebastien, Marina, Chiara und Nikita bei uns im Cockpit und wir acht schwatzen lustig durcheinander. Anitas toller Cappuccino erzeugt auch heute einen „Wow, schaut der toll aus!“ Effekt. Bald sondern sich die Jugendlichen ab und wir Eltern können uns in Ruhe unterhalten. Plötzlich ruft Marina aus: „Es ist schon 14:00 Uhr, wir wollen um 16:00 Uhr weitersegeln und müssen los!“. Abrupt endet unsere gemütliche Runde – Schade! Während Helena und Kolja ihre Schularbeiten beenden verbringen Anita und ich den Nachmittag damit ein Toiletten Problem zu beheben. Da liegt man nun, in türkisen kristallklaren Wasser in den Tuamotus und murkst stundenlang an so unerfreulichen Dingen herum. Naja, wenigstens konnten wir den Fehler finden und beheben. Wir schwimmen noch eine Runde im gut 30 Grad warmen Pazifik. Dank Anitas Regenauffangsystem sind unsere Backbordtanks randvoll und wir prassen nur so mit heißem Duschwasser. Beim Sundowner spülen wir auch von innen unsere Kehlen mit „Baileys“ bzw. „Talisker“, bevor es unser derzeitiges Kinder-Lieblingsgericht gibt: Tomaten-Gemüse Nudeln mit einer dicken Schicht Schweizer Käse überbacken.
Der kräftige Ostwind hat sich nur leicht abgeschwächt und bläst früh morgens immer noch mit über 25kn (heute Nacht waren es konstant 30kn). Kurz vor 9:00 Uhr düsen wir mit dem Dinghi Richtung Süd Pass von Fakarava, um heute endlich das so hoch gelobte Schnorchel Revier zu erkunden. Helena und Kolja haben schon etwas für die Schule gearbeitet (Französisch bzw. Chemie), der Rest folgt später. Unsere Freunde von der „Spirit of Pontapreta“ kommen uns schon entgegen gefahren und nachdem wir auch Alex von der „Rose“ einen guten Morgen gewünscht haben, folgen wir ihnen. Die Beiboote dürfen wir gerne an den Stegen der Tauchbasis anbinden und lassen uns von dort ins Wasser gleiten. Die ersten beiden Gedanken die mir unter Wasser durch den Kopf schießen sind: ganz schön viel Strömung hier und WOW! …wie viele bunte Fische und Korallen! Wir schnorcheln gegen die einlaufende Strömung an (kristallklares Wasser = super Sicht!) und entdecken einen Fischschwarm nach dem anderen: blaue Doktorfische, Hornhechte, Brassen, Barsche, Grunzer (wer hat sich nur diese Fischnamen ausgedacht!) und Schnapper in jeglicher Form und Farbe. Dazwischen Papageifische und zwei kolossale Napoleon Fische mit über 1m Länge. Dazwischen immer wieder Riff Haie (harmlose Schwarzspitzenhaie und Zitronen Haie) die einzeln, aber auch in Gruppen von bis zu 20 Haien auftauchen. Wir bewundern und bestaunen die bunte Unterwasserwelt eine Stunde lang im Pass rund um die Stege der Tauchbasis, dann machen wir das Dinghi los und gleiten mit der Strömung (geschätzte 5kn) durch den Pass: wow das ist wie Unterwasser fliegen! Kolja und ich überlegen ob wir noch einen zweiten Schnorchel Ausflug starten wollen, lassen es aber doch bleiben, da der Himmel größtenteils bedeckt und daher die Farben Unterwasser nicht so prächtig leuchten: Morgen ist ja auch noch ein Tag! An unserem Ankerplatz tauche ich noch kurz zu unserer Ankerkette und finde unsere Befürchtungen bestätigt: die Kette hat sich im Zick Zack um die zahllosen Korallenblöcke gewickelt und der Anker liegt zwar auf einem Sandfleck hat sich aber nicht eingraben. Das macht uns nicht glücklich: die Kette leidet und wir machen uns Sorgen ob wir sie beim nächsten Anker-auf-Manöver ohne zu tauchen einholen können. Guten Halt haben wir trotzdem… wenigstens etwas. Wir sind gerade fertig unsere Schnorchel Ausrüstung mit Süßwasser zu spülen, wegzuräumen und uns zu duschen als wir von der „Spirit of Pontapreta“ angefunkt werden ob unsere Einladung auf einen Kaffee noch steht. Bald darauf sitzen Jean-Sebastien, Marina, Chiara und Nikita bei uns im Cockpit und wir acht schwatzen lustig durcheinander. Anitas toller Cappuccino erzeugt auch heute einen „Wow, schaut der toll aus!“ Effekt. Bald sondern sich die Jugendlichen ab und wir Eltern können uns in Ruhe unterhalten. Plötzlich ruft Marina aus: „Es ist schon 14:00 Uhr, wir wollen um 16:00 Uhr weitersegeln und müssen los!“. Abrupt endet unsere gemütliche Runde – Schade! Während Helena und Kolja ihre Schularbeiten beenden verbringen Anita und ich den Nachmittag damit ein Toiletten Problem zu beheben. Da liegt man nun, in türkisen kristallklaren Wasser in den Tuamotus und murkst stundenlang an so unerfreulichen Dingen herum. Naja, wenigstens konnten wir den Fehler finden und beheben. Wir schwimmen noch eine Runde im gut 30 Grad warmen Pazifik. Dank Anitas Regenauffangsystem sind unsere Backbordtanks randvoll und wir prassen nur so mit heißem Duschwasser. Beim Sundowner spülen wir auch von innen unsere Kehlen mit „Baileys“ bzw. „Talisker“, bevor es unser derzeitiges Kinder-Lieblingsgericht gibt: Tomaten-Gemüse Nudeln mit einer dicken Schicht Schweizer Käse überbacken.