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Mittwoch 5.5.2013 Tuamotus / Fakarava – Segeln im Fakarava Atoll

Wir nutzen am Morgen ein letztes Mal Internet vor Rotoava und gehen um 9:00 Uhr gemeinsam mit der „Shambala“ Anker auf. Während unsere Freunde aus Österreich dem schmalen Kanal in Ufernähe folgen nehmen wir den direkten Weg quer durchs Atoll. Wir segeln unter Gennaker mit 6kn, der Himmel ist bewölkt mit sonnigen Abschnitten, die alles andere als eine optimale Sicht bedeuten. Aus dem dunkelblauen bis schwarzen Wasser (bei 30m bis 40m Wassertiefe) ragen immer wieder Korallenspitzen bis kurz unter die Wasseroberfläche hinauf. Auch die vielen Bojen der Perlenfarmen, die mitten im Fahrwasser liegen, sorgen nicht für ein entspanntes Segeln. Je weiter wir Richtung Süden kommen umso größer werden die Regenwolken die auch mehr Wind bringen. Mit bald über 8kn laufen wir den meisten Regenschauern davon, erst kurz vorm Ankerplatz am südlichen Pass erwischt uns ein dicker Squall mit starkem Regen und null Sicht. Wir können noch rechtzeitig den Gennaker bergen und ankern kurzfristig in 18m Wassertiefe um den Squall abzuwarten. Aus den grauen Regenschleiern ertönt eine sonore Stimme im Funk. „Hi Pacific High, here is Sophie, welcome to Paradise“, heißen uns Jenna und James willkommen, die unser AIS Signal auf ihrem Chartplotter gesehen haben. Das ist doch ein netter Empfang bei diesem Sauwetter! Kaum ist der Squall durch und die Sicht etwas besser sputen wir uns in der Nähe von „Sophie“ zu ankern, da schon der nächste Schauer im Anmarsch ist. Wir entdecken jetzt auch noch die „Rose“ mit Alex und die „Shambala“ war natürlich schneller als wir und hat hier auch schon ihren Anker fallen lassen. Am Funk hören wir dann auch noch Benno und Marlene von der „Belena“, die auf der anderen Seite des Passes ankern und fühlen uns ein wenig heimisch bei all den Freunden um uns herum!

Wir nutzen am Morgen ein letztes Mal Internet vor Rotoava und gehen um 9:00 Uhr gemeinsam mit der „Shambala“ Anker auf. Während unsere Freunde aus Österreich dem schmalen Kanal in Ufernähe folgen nehmen wir den direkten Weg quer durchs Atoll. Wir segeln unter Gennaker mit 6kn, der Himmel ist bewölkt mit sonnigen Abschnitten, die alles andere als eine optimale Sicht bedeuten. Aus dem dunkelblauen bis schwarzen Wasser (bei 30m bis 40m Wassertiefe) ragen immer wieder Korallenspitzen bis kurz unter die Wasseroberfläche hinauf. Auch die vielen Bojen der Perlenfarmen, die mitten im Fahrwasser liegen, sorgen nicht für ein entspanntes Segeln. Je weiter wir Richtung Süden kommen umso größer werden die Regenwolken die auch mehr Wind bringen. Mit bald über 8kn laufen wir den meisten Regenschauern davon, erst kurz vorm Ankerplatz am südlichen Pass erwischt uns ein dicker Squall mit starkem Regen und null Sicht. Wir können noch rechtzeitig den Gennaker bergen und ankern kurzfristig in 18m Wassertiefe um den Squall abzuwarten. Aus den grauen Regenschleiern ertönt eine sonore Stimme im Funk. „Hi Pacific High, here is Sophie, welcome to Paradise“, heißen uns Jenna und James willkommen, die unser AIS Signal auf ihrem Chartplotter gesehen haben. Das ist doch ein netter Empfang bei diesem Sauwetter! Kaum ist der Squall durch und die Sicht etwas besser sputen wir uns in der Nähe von „Sophie“ zu ankern, da schon der nächste Schauer im Anmarsch ist. Wir entdecken jetzt auch noch die „Rose“ mit Alex und die „Shambala“ war natürlich schneller als wir und hat hier auch schon ihren Anker fallen lassen. Am Funk hören wir dann auch noch Benno und Marlene von der „Belena“, die auf der anderen Seite des Passes ankern und fühlen uns ein wenig heimisch bei all den Freunden um uns herum!

Wir nutzen am Morgen ein letztes Mal Internet vor Rotoava und gehen um 9:00 Uhr gemeinsam mit der „Shambala“ Anker auf. Während unsere Freunde aus Österreich dem schmalen Kanal in Ufernähe folgen nehmen wir den direkten Weg quer durchs Atoll. Wir segeln unter Gennaker mit 6kn, der Himmel ist bewölkt mit sonnigen Abschnitten, die alles andere als eine optimale Sicht bedeuten. Aus dem dunkelblauen bis schwarzen Wasser (bei 30m bis 40m Wassertiefe) ragen immer wieder Korallenspitzen bis kurz unter die Wasseroberfläche hinauf. Auch die vielen Bojen der Perlenfarmen, die mitten im Fahrwasser liegen, sorgen nicht für ein entspanntes Segeln. Je weiter wir Richtung Süden kommen umso größer werden die Regenwolken die auch mehr Wind bringen. Mit bald über 8kn laufen wir den meisten Regenschauern davon, erst kurz vorm Ankerplatz am südlichen Pass erwischt uns ein dicker Squall mit starkem Regen und null Sicht. Wir können noch rechtzeitig den Gennaker bergen und ankern kurzfristig in 18m Wassertiefe um den Squall abzuwarten. Aus den grauen Regenschleiern ertönt eine sonore Stimme im Funk. „Hi Pacific High, here is Sophie, welcome to Paradise“, heißen uns Jenna und James willkommen, die unser AIS Signal auf ihrem Chartplotter gesehen haben. Das ist doch ein netter Empfang bei diesem Sauwetter! Kaum ist der Squall durch und die Sicht etwas besser sputen wir uns in der Nähe von „Sophie“ zu ankern, da schon der nächste Schauer im Anmarsch ist. Wir entdecken jetzt auch noch die „Rose“ mit Alex und die „Shambala“ war natürlich schneller als wir und hat hier auch schon ihren Anker fallen lassen. Am Funk hören wir dann auch noch Benno und Marlene von der „Belena“, die auf der anderen Seite des Passes ankern und fühlen uns ein wenig heimisch bei all den Freunden um uns herum!

Wir nutzen am Morgen ein letztes Mal Internet vor Rotoava und gehen um 9:00 Uhr gemeinsam mit der „Shambala“ Anker auf. Während unsere Freunde aus Österreich dem schmalen Kanal in Ufernähe folgen nehmen wir den direkten Weg quer durchs Atoll. Wir segeln unter Gennaker mit 6kn, der Himmel ist bewölkt mit sonnigen Abschnitten, die alles andere als eine optimale Sicht bedeuten. Aus dem dunkelblauen bis schwarzen Wasser (bei 30m bis 40m Wassertiefe) ragen immer wieder Korallenspitzen bis kurz unter die Wasseroberfläche hinauf. Auch die vielen Bojen der Perlenfarmen, die mitten im Fahrwasser liegen, sorgen nicht für ein entspanntes Segeln. Je weiter wir Richtung Süden kommen umso größer werden die Regenwolken die auch mehr Wind bringen. Mit bald über 8kn laufen wir den meisten Regenschauern davon, erst kurz vorm Ankerplatz am südlichen Pass erwischt uns ein dicker Squall mit starkem Regen und null Sicht. Wir können noch rechtzeitig den Gennaker bergen und ankern kurzfristig in 18m Wassertiefe um den Squall abzuwarten. Aus den grauen Regenschleiern ertönt eine sonore Stimme im Funk. „Hi Pacific High, here is Sophie, welcome to Paradise“, heißen uns Jenna und James willkommen, die unser AIS Signal auf ihrem Chartplotter gesehen haben. Das ist doch ein netter Empfang bei diesem Sauwetter! Kaum ist der Squall durch und die Sicht etwas besser sputen wir uns in der Nähe von „Sophie“ zu ankern, da schon der nächste Schauer im Anmarsch ist. Wir entdecken jetzt auch noch die „Rose“ mit Alex und die „Shambala“ war natürlich schneller als wir und hat hier auch schon ihren Anker fallen lassen. Am Funk hören wir dann auch noch Benno und Marlene von der „Belena“, die auf der anderen Seite des Passes ankern und fühlen uns ein wenig heimisch bei all den Freunden um uns herum!