Nachmittag um 15.00 Uhr war Beachparty angesagt. Helena und ich wurden im Beiboot der “Macha” mitgenommen. Klaus blieb an Bord, weil ihm nicht gut war, und Kolja wollte bei Klaus bleiben. Wir trafen uns alle bei Hospedalje de Soleil, einer Art Strandhütte, die J.C. gehört. Das war gut, weil genügend Schatten war. Es waren alle Boote vom Anchorage da, außer die Belgier, die nur einen Notstop hatten und morgen früh weiterwollten. Spruce stellte sich vor, da sie gestern neu in den Ankerplatz kamen. Wir hatten sie schon manchesmal in Panama auf dem Funknetz gehört. Da kam mir plötzlich in den Sinn, daß Marlene und Bert von der Heimkehr Hamburg in Newport immer von der Spruce gesprochen hat. Ich fragte sie, ob wir denn gemeinsame Bekannte, die Heimkehr hätten. Sie waren es wirklich. Sie sind damals von Newport aus wieder zurück nach England und haben sich ein größeres Schiff gekauft und jetzt treffen wir sie auf Isabella. Die Seglerwelt ist klein. Helena hat eine Freundin gefunden. Malia von der Macha. Sie machten sich recht bald aus dem Staub und machten die Ortschaft unsicher.
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