Nach Ostereiersuchen auf dem
Schiff mit vielen tollen Verstecken sind wir Ankerauf gegangen und nach St. Barth gesegelt.
Die Bucht ist völlig überfüllt. Es ist Ostern, also High-High-High-Season. Alles was einen bootsähnlichen fahrbaren Untersatz hat ist in dieser Bucht, so scheint es zumindest. Anton und Natalia haben uns von dem wunderschönen einsamen Sandstrand vorgeschwärmt. Von dem ist jetzt nichts mehr zu sehen. Überall sind Zelte aufgebaut, es werden Grillparties veranstaltet und ein schlichter Ghettoblaster tut’s heutzutage nicht mehr. Da werden mannshohe Boxen angefahren und ein Generator liefert den erforderlichen Strom. Dafür wird aber auch die gesamte Bucht beschallt. Trotzdem gefällt es uns hier gut, den Kindern sowieso, haben sie doch endlich einen Spielkameraden gefunden. Wir haben mit Anton und Natalie eine tolle Wanderung gemacht und da Julius mitkam hat es den Kindern auch Spaß gemacht. Wir waren recht lange unterwegs und kamen erst in der Dämmerung zurück. Wir verabredeten uns mit der Taras für heute abend und es wurde wieder mal ein netter Abend.
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