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07.09.09 Gruissan und Narbonne

Bildschirmfoto Gruissan

Wie schon erwähnt haben wir nur eine grobe Reiseroute für unsere Weltumsegelung aber keinen festen Zeitplan und keine genauen vorausgeplanten Wegpunkte – allein schon das Wort Plan oder planen hat etwas Einengendes für uns. Wir bleiben solange an einem Ort wie es uns gefällt und fahren dann weiter wohin uns günstige Winde treiben, wir eine interessante Empfehlung bekommen haben oder selbst etwas Spannendes und Einladendes über eine Region gelesen haben. Auf diese Weise sind wir überhaupt erst ins Mittelmeer auf die Balearen gekommen (hatten wir ja nie vor – Dank an Freddy!) und jetzt hat uns Laurant Buisson (SAV Manager bei Lagoon) nach Gruissan gelotst um dort einige Nacharbeiten an unserer Pacific High vorzunehmen. Dieser ungeplante Aufenthalt an der französischen Mittelmeerküste hat sich als Volltreffer entpuppt. Uns gefällt „Le pays de la Narbonnaise“, „de L’ Aude“ und „Le pays Cathare“ ausgenommen gut!
Alles fing mit dem tollen Empfang im Hafen von Gruissan am Dienstag Abend an, setzte sich mit den gut vorausgeplanten und rasch durchgeführten Arbeiten fort. Dazu die eindrucksvolle Landschaft und die wunderschönen gut erhaltenen Dörfer rund um Narbonne. Die Stadt ist auch sehenswert mit seinen Museen, der gotischen Kathedrale, der Markthalle und den vielen restaurierten alten Häusern. Auch haben wir Ausflüge mit unseren Mountenbikes auf den vielen Radwegen gemacht.
In den kommenden Tagen wollen wir diese ausdehnen und uns auch ein Auto mieten um Carcassone und die Schlösser und Burgen  des Pays Cathare zu entdecken. Aber das ist etwas für das nächste Blog…