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August 2009 – Mallorca 3August 2009 – Mallorca 3August 2009 – Mallorca 3August 2009 – Mallorca 3

In Port de Soller hatten wir dann Gästewechsel: Familie Pittel ging von Bord um noch ein paar Tage Hotelurlaub auf Mallorca zu genießen und Marliese, Lisa und Maxi kamen an Bord. Nach einem Tagesausflug in das malerische Dörfchen Valdemossa sind wir mit Ihnen weiter um die Insel gesegelt: Cap Formentor, Pollenca, Alcudia, Cap de Ferrutx, Capdepera bis nach Porto Christo. Lag es an den vielen schönen Sandbuchten die uns aufgehalten haben oder am mangelnden Wind? Auf jeden Fall haben wir Mallorca nicht ganz umrundet und den Süden ausgespart. Jetzt sind sie leider schon wieder zurück nach Bayern geflogen und wir machen uns auf nach Gruissan / Frankreich …

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August 2009 – Mallorca 2

Bildschirmfoto Mallorca

 

Anfang des Monates sind Anita’s Schwester mit Familie zu uns an Bord gekommen. Vielen Dank für die wirklich vielen Bestellungen die Ihr uns mitgebracht habt! Wir sind mit  Angelika, Jürgen, Melanie und Stefan im Uhrzeigersinn um Mallorca herumgesegelt aber leider, wegen fehlender Winde, nur bis Soller / sa Calobra gekommen. Angelika und Jürgen haben, nach einer Eingewöhnungsphase mit leichter Seekrankheit, toll mit angepackt und wir hatten viel Spaß beim Gennaker und Parasailor segeln. Auch der Ausflug mit dem „Roten Blitz“ nach Palma war ein tolles Erlebnis auch wenn die Rückfahrt nicht wie geplant endete. Wie immer vergeht die Zeit viel zu schnell, aber schaut Euch die Bilder selber an… (teilweise sind die Bilder von Angelika (vielen Dank!), deswegen bin ich jetzt auch öfters mal zu sehen.

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August 2009 – Mallorca 1August 2009 – Mallorca 1August 2009 – Mallorca 1August 2009 – Mallorca 1

Wie schnell die Zeit vergeht… Uns kommt es so vor, als wären wir gerade noch auf Ibiza gewesen, dabei sind wir Anfang des Monats nach Mallorca gesegelt und jetzt ist auch schon der August vorbei! Es war ein ereignisreicher Monat, mit vielen netten Besuchern, Kontakt zu vielen anderen Seglern in den Buchten, vielen neuen Entdeckungen, viel Schwimmen aber auch mit (zu) wenig Wind und viel zu wenig Zeit.

Der August auf Mallorca begann wie der Juli in Ibiza aufgehört hatte: (zu) heiß! Bei 35 Grad im Schatten bekommt das Wort „Siesta“ eine völlig neue Bedeutung. Wir können die spanische „Mittagszeit“ sehr gut nachvollziehen, an Bord der Pacific High ging zwischen 12:00 Uhr und 16:00 Uhr meistens gar nichts… außer vielleicht ein „kühlendes“ Bad im Meer bei Wassertemperaturen zwischen 27 Grad und 29 Grad.

Einzig allein unseren Freunden auf den Ausflugkats scheint die sengende Sonne nichts auszumachen. Sie sitzen auf den schmalen Rümpfen oder in den Trampolinen oder tanzen den ganzen Tag  zu dröhnenden Discobeats. Es kann schon eine Plage sein wenn man in einer eh schon überfüllten Bucht von bis zu 4 (vier!) Ausflugkats umringt wird die jeweils über 100 partysüchtige Ausflugsgäste an Bord haben. Auf Kommando (Durchsage mit dem Megaphon in spanisch, deutsch und englisch) wird kollektiv ins Wasser gesprungen um kurz darauf nach dem Signal einer Trillerpfeife (kein Scherz) wieder an Bord zu klettern um zu Essen. Gott sei Dank ist der Spuk nach 1 1/2 Stunden wieder vorbei und die Kats ziehen zur nächsten Attraktion weiter. Das Meer gehört nun einmal Allen, auch den Ausflugkats!
Weiter geht es im zweiten Mallorca Blog mit dem Besuch von … aber zuerst findet Ihr hier 16 Bilder von Anfang August.

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28.07.2009 Les Illetas / Mallorca

Unsere erste Nacht auf Mallorca haben wir in der Cala Blanca geankert, da uns Port d’Andratx zu voll, zu laut und zu verbaut war.  Am Samstag ging es weiter nach Palma, da wir ja eigentlich am Sonntag unseren Parasailor Austausch vornehmen wollten. Im Hafen von Palma haben wir die großen Luxus Passsagierdampfer wie die Aida oder die Queen Victoria bestaunt und dann aber lieber in die ruhigere und geschützte Bucht ein paar km südlich bei Illetas gelegt.

Am Montag kam dann  Thomas Wibberenz von Parasailor an Bord und hat das Segel ausgetauscht (geht Ruck – Zuck so einen 200qm Spi im Bergeschlauch zu tauschen… wenn man weiss wie! Danach hat sich Thomas noch ausführlich Zeit genommen uns einige Tipps und Tricks im Umgang mit dem Parasailor bei einem Probesegeln beizubringen. Wir hatten zwar schon ein Probesegeln auf dem Bodensee mit dem Parasailor und sind auch schon selber auf der Pacific High etliche sm damit gesegelt, es ist aber noch einmal etwas anderes von einem langjährigen Profi eine Einweisung zu bekommen. Vielen Dank Thomas!

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23.07.09 Ibiza Cala Jonc – Überfahrt nach Mallorca

Irgendwann hat Alles ein Ende – auch unsere schönen Tage auf Ibiza. Demnächst wird unser Parasailor Segel ausgetauscht und bald kommen schon unsere Freunde zu Besuch. Dafür müssen wir uns zu einem etwas größeren Sprung (ca. 75sm von Formentera) nach Mallorca aufraffen. Die Winde sind schwach und auch noch fast auf die Nase, also gehen wir es gemütlich an und kreuzen die Ostküste von Ibiza hinauf. Bei dem Tempo schaffen wir die Strecke nicht an einem Tag und so beschliessen wir noch einen Zwischenstop an der Nordküste von Ibiza zu machen. Kolja setzt sich sofort an den Chartplotter und sucht zielsicher nach einer geeigneten schönen Bucht für uns. Es ist eine Freude zu sehen wir er sich für das Segeln und die Navigation interessiert und wie gut er schon die Geräte bedienen kann. Mit dem Cursor fährt er die Küstenlinie Ibiza’s nach, ruft Windrichtung und Strömungen ab und schaut sich besonders die gespeicherten Panoramabilder der Buchten an: es soll ja eine schöne Bucht sein! Seine Wahl fällt auf die Cala Jonc, eine steilabfallende felsenumrahmte Bucht, nicht besonders gut geschützt aber bei den aktuellen Winden aus nordost bestens für eine Ankernacht geeignet. Als wir dann in die Bucht einlaufen wird uns gleich klar, das sein Vorschlag ein Volltreffer ist: atemberaubende Felsenkulisse, tief türkisfarbenes Wasser und, was das Beste ist: wir sind ganz alleine. Wir geniesen den Tag, gehen ausgiebig schwimmen, Kolja fährt mich zu einem ausgedehnten Fotoshooting durch Enge Felsenpassagen mit unserem Dinghy. Nachts liegen wir im Trampolin und bestaunen die Sterne: in dieser abgelegenen Bucht ohne Licht sind sie besonders gut anzuschauen!

Am nächsten Morgen müssen wir dann doch endgültig weiter… auf nach Mallorca! Anfangs haben wir noch etwas Wind, der sich leider bald verabschiedet: wir müssen einen Gr0ßteil der Strecke motoren: da blutet das Seglerherz! Einziges Highlight auf der Überfahrt ist eine arme kleine Schildkröte die wir mitten im Meer entdecken. Sie hat sich in einem Fischernetz verfangen und kann nicht mehr abtauchen. Wir stoppen die Motoren fahren eine Wende… und suchen die Schidkröte: garnicht so leicht das kleie Tier mitten auf dem Meer wiederzufinden! Von der Pacific High haben wir keine Chance dem Tier zu helfen: Beiboot runterlassen, Kolja springt mit mir rein und los geht der Rettungsversuch. Das erste Teppichmesser bricht beim Versuch die Schildkröte freizuschneiden glatt ab: also wieder zurück zum Mutterschiff und Anita schaut mich recht verständnislos an, als ich Ihr zurufe mir das große Brotmesser zu geben. Damit geht es besser und wenn auch die verängstigte kleine Schildkröte ein paar mal nach meiner Hand schnappt ist sie doch bald vom Netz befreit. Wir atmen auf als Sie nach einigen Schwimmzügen wieder in die Tiefen des Meeres abtaucht!

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Montag, 20.07.2009 TALAMANCA/IBIZA-STADT – FORMENTERA/SP

Vorher mussten wir aber noch unsere Fahrräder abholen und bei der Gelegenheit gingen wir noch schnell ins Internetcafe und kauften beim Spar noch Wasser und Obst ein. Die Kinder machten derweil Schule. Als wir zurück zum Steg kamen haben sich die Wellen schon überschlagen. Oje, so kriegen wir die Fahrräder nie aufs Beiboot, geschweige denn, sicher zum Schiff. Gott sei Dank war das Meer beim Beladen etwas ruhiger und auch die Überfahrt ging ohne Komplikationen über die Bühne. Es ist schon etwas schwierig und aufwändig, die Fahrräder ins Beiboot, von dort auf den Steg und wieder zurück, aber jedes Mal wenn wir mit den Fahrrädern unterwegs sind finden wir es einfach genial, und der Aufwand ist wirklich gerechtfertigt. Kaum waren die Fahrräder an Bord sind wir auch schon los. Der Schwell war wirklich unschön. Nichts wie weg nach Formentera. Unser Groß zogen wir noch in der Bucht hoch, so sparten wir uns schon mal das „in den Wind drehen“. Türkises Wasser und schöne Strände erwarteten uns. Wir kannten Formentera schon von zwei vorherigen Besuchen, aber es ist immer wieder überwältigend, dieses türkise Wasser. Eine ganz Armada Segel- und Motorboote waren schon da, aber auch wir fanden noch einen Platz im Ankerfeld. Schwimmen macht hier wirklich Spaß. Und vor allem kein Schwell. Eine ruhige Nacht! Vorher machten Klaus und ich am Abend noch einen kleinen Strandspaziergang.

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Sonntag, 19.07.2009 TALAMANCA/IBIZA-STADT – IBIZA/SPANIEN

Nach den üblichen Arbeiten (Schiff saubergemacht mittels Süßwasser, allerdings nur eine Hälfte, unser Schiff ist einfach zu groß!) haben wir heute mit den Fahrrädern einen kleinen Ausflug gemacht. Zuerst sind wir auf den Berg über unserer Bucht gefahren um einen wunderbaren Blick auf unser schönes Schiff zu werfen. Außerdem ist es interessant einen anderen Blickwinkel zu haben, sonst nur von unten nach oben, diesmal anders herum. Wir sind über die wunderbar angelegte Promenade vorbei an Spiel- und Trimm-Dich-Plätzen bis nach Ibiza gefahren. Von dort über die Straße bis hinauf zur Burg. Von dort hat man auch einen sagenhaften Blick bis Formentera. Auch lustig zu sehen, wie die Boote von und nach Formentera fahren. Fast schon wie auf einer Autobahn. Wenn man selbst die Strecke segelt, kommt es einem gar nicht so vor, dass soooo viel Verkehr ist. Oben angekommen, stellten wir fest, dass eine Burgbesichtigung mit dem Fahrräder nicht gut möglich ist. Da unsere Kinder leider Kulturbanausen sind traten wir den geordneten Rückzug an. Mann, war das schön, den vorher mühsam erstrampelten Weg runterzusausen. Nichts wie nach Hause und schwimmen gehen. Die zwei Kinderfahrräder nahmen wir schon mal mit. Mittlerweile hat sich ganz schön Schwell in unserer Bucht aufgebaut und es war schon fast etwas mühsam die Fahrräder wieder an Bord zu bekommen. Während der Nacht kam immer mehr Schwell in die Bucht und so entschieden wir am nächsten Morgen nach Formentera zu segeln.

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Samstag, 18.07.2009 TALAMANCA/IBIZA-STADT – IBIZA/SPANIEN

In dem Paket befand sich unser Solarregler von Outback. Der einzige Laderegler, der den Namen auch verdient. Hubert (unser Händler auf Martinique) und Klaus haben den Laderegler ausgesucht und bestellt. Die Elektrofirma in Frankreich meinte aber, das würde nicht funktionieren und bauten zwei andere Laderegler von Mastervolt ein. Die funktionierten auch glatt eine Woche, mehr schlecht als recht, aber immerhin, sie funktionierten und lieferten etwas Strom, lange nicht soviel wie berechnet, aber immerhin. Wir sind mittlerweile auch schon mit wenig zufrieden. Seit mehreren Wochen aber fahren wir nun eine riesige Fläche Solarkollektoren spazieren, die keinerlei Strom bringen. Sehr ärgerlich. Klaus ließ es keine Ruhe, dass wir nun bis Gruissan jeden Tag mehrere Stunden den Generator laufen lassen sollten. So setzte er sich mit dem Problem auseinander und ließ sich den Outback-Laderegler hierhersenden (das ominöse Paket). Nach vier Stunden war er eingebaut und unsere Solarpaneel liefern nun den Strom, den sie sollten. Das ist wirklich nicht zu glauben. Die Elektrofirma hatte neun Wochen! Zeit, die Paneele zu installieren und zum laufen zu bringen.
Nun hat sich unser Leben an Bord vereinfacht. Es ist einfach schön anzusehen, wenn auf der Anzeige sichtbar ist, dass wir trotz verschiedener Verbraucher tagsüber immer noch Strom in die Batterien laden. Auch war mit dem Generator die optimale Aufladung der Batterien nicht möglich, so dass die Batterien keine hohe Lebensdauer gehabt hätten.

Um unser Glück perfekt zu machen, packten wir die Fahrräder ins Beiboot und machten uns per diesen auf zum Lidl. Mit dem Fahrrad bis nach Ibiza rein, man fühlt sich gleich viel weniger als Tourist. Neben dem Lidl war noch so eine Art Baumarkt, wo wir noch eine Edelstahlkette erstanden um unsere vier Fahrräder unkompliziert einschließen zu können. Kurz noch beim McDonald vorbei (jaja, nur wegen der Kinder natürlich) und dann Einkauf bei Lidl, der Wagen nur zu einem Fünftel gefüllt und dafür EUR 70,– bezahlt. Nicht ganz so wie zu Hause. Dabei hatten wir noch nicht mal Obst und Gemüse eingekauft, das gab es nämlich gar nicht dort. Mit Rücksäcken schwer bepackt ging es wieder zum Beiboot zurück. Die Fahrräder liessen wir am Steg zurück, gut verschlossen dank der neuen Kette.

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Mittwoch, 15.07.2009 CALA BENIRRAS – IBIZA/SPANIEN

Eine traumhafte Bucht. Wir sind uns alle einig, dass ist die bisher schönste Bucht. Eingerahmt von Felsformationen mit einem netten kleinen Sandstrand. Ein Traum. Auch die Überfahrt von San Antonio hierher war wunderschön. Zwar mussten wir die ganze Zeit motoren, da wir (wie üblich) den Wind auf die Nase hatten. Wir genießen die Zeit hier sehr, die Kinder haben ein Mädchen kennengelernt und waren sehr beeindruckt, da sie 10 Meter tief tauchen kann. Ihre Eltern haben ein Boot hier, das üblicherweise in Mallorca liegt und sind für ein paar Tage hierhergefahren. Am nächsten Tag sind sie leider schon wieder zurück nach Mallorca, die Telefonnummern wurden aber ausgetauscht, so steht einem weiteren Treffen in Mallorca nichts im Weg.

Wir sind ebenfalls am Freitag zurückgesegelt nach Ibiza, einmal um die gesamte Insel herum, größtenteils gesegelt mit schöner Aussicht auf die Insel. In Ibiza angekommen haben wir uns mit Mariano von MotoNautico Ibiza getroffen, der für uns ein Paket in Empfang genommen hat und es uns im Cafe Sidney übergeben hat. Er war so in Eile, dass er noch nicht mal einen Kaffees genommen hat. In seiner Firma haben sie diese Nacht eingebrochen und neben anderen Sachen auch alle Computer mitgenommen, so hatte er leider keine Zeit. Umso mehr danken wir es ihm, dass er uns das Paket trotzdem gebracht hat. Das Paket, das unser zukünftiges Leben an Bord in vieler Hinsicht ändern sollte.

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12.07.2009 SAN ANTONIO – IBIZA/SPANIEN

Mittlerweile sind wir schon einige Tage hier und haben uns daran gewöhnt, den Altersdurchschnitt erheblich zu erhöhen, wenn wir hier durch die Stadt gehen. San Antonio ist die Partyhochburg, das Zentrum für die jungen Leute. Die meisten sind Engländer und alle sind krebsrot. Feiern Tag und Nacht. So ist die Spirituosenabteilung der Supermärkte wesentlich größer und besser sortiert als die restlichen Abteilungen. Einen Fahrradausflug haben wir auch schon hinter uns. Der Weg führte uns ein kleines bisschen ins Hinterland wo wir einen netten Haushaltsladen entdeckt hatten. Dort erstanden wir acht Meter Edelstahlkette um endlich unser Beiboot zu sichern. War bisher ein komisches Gefühl, nagelneues Beiboot mit Motor einfach am Steg ungesichert zurückzulassen. So ist uns allen doch etwas wohler. Hatte ich beim Kauf noch Bedenken ob dieses „Kettchen“ Dieben standhält wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Beim Abzwicken der Kette stemmte sich der junge Mann mit all seiner Kraft mit großer Hebelwirkung dagegen. Mit einer simplen Zange kann man diese Kette nicht knacken. Eine kleine Weile fuhren wir noch mit den Fahrrädern über die Insel, auch am Meer entlang mit wunderbarer Aussicht. Wir kehrten bald zurück, da erstens die Sonne immer heißer vom Himmel schien und zweitens wir die Kinder alleine an Bord zurückgelassen haben um Schule zu machen. Aus Erfahrung wissen wir, daß es besser ist, wenn wir bei der Schule zumindest teilweise dabei sind aber wir wurden angenehm überrascht. Beide Kinder haben die Schule gewissenhaft erledigt bis auf wenige Sachen, mit denen sie alleine nicht zurechtgekommen sind. Überhaupt hat sich das Thema Schule sehr gut eingespielt wenn man von den üblichen Anfangsschwierigkeiten einmal absieht. So folgten noch ein paar Tage in San Antonio, wo wir auch das Ei des Kolumbus besichtigten, das in einer Verkehrsinsel seinen Platz gefunden hat. San Antonio meint (wie viele andere Städte Spaniens), dass Christoph Kolumbus hier geboren ist.
Da wir an Bord keinen Empfang für Internet haben gehen wir ins Cafe mit kostenlosem Wifi. Allerdings schlägt das jedes Mal mit etwa 10,– EUR zu Buche, da wir uns ja nicht dort hinsetzen können ohne etwas zu konsumieren. Auf die Dauer auch ein teures Vergnügen. Nach ein paar Tagen hatten wir genug von der Partyzone und verlegten uns in eine schöne Bucht