Nach der schönen Zeit in den Islas Perlas, den anstrengenden Arbeiten während unserer „Trockenfalltage“ vor Espiritu Santo haben wir die letzten beiden Tage genutzt um die Pacific High für den Pazifik startklar zu machen und unsere Vorräte aufzufrischen. Gleich nach unserer Ankunft in Panama City sind wir in die Flamenco Marina ans Fueldock gefahren um unsere Tanks aufzufüllen. Knapp 1.000l. Diesel und gut 60l. Benzin für den Außenborder haben wir jetzt gebunkert. Nach unseren bisherigen Erfahrungen sollten wir damit die nächsten 9 bis 12 Monate auskommen. Sollten wir dagegen im Pazifik mehr motoren müssen als üblich sind unsere Dieselvorräte schnell dahingerafft. Mit vollen Tanks haben wir eine theoretische Reichweite von ca. 1400sm bei 6kn Fahrt mit einer Maschine. Von Panama bis zu den Marquesas sind es rund 4.000 sm, bis Papeetee, der nächsten „richtigen“ Tankstelle 5.000 sm. Gestern waren wir dann auf dem Früchte und Gemüse Großmarkt. Dieser ist wirklich riesig. Man bekommt hier jegliches Gemüse und Früchte die in Mittelamerika angebaut werden (das meiste stammt aus Panama) in hervorragender Qualität, wirklich frisch und nicht durchgekühlt, wie in den Supermärkten und dadurch länger haltbar. Einziger Nachteil: man muss meistens große Mengen kaufen, bekommt dafür aber günstige Preise. Roberto, unser heutiger Taxifahrer, ist sehr nett und fährt mit uns durch den ganzen Markt von Stand zu Stand. Während wir voran gehen lädt er die von uns gekauften Schätze in seinen Kofferraum. Glücklich und geschafft kehren wir am Nachmittag, nach einen Abstecher zum Supermarkt „El Rey“, zurück an Bord der Pacific High. Jetzt heißt es alles zu sortieren und gut zu verstauen. Dank der tatkräftigen Hilfe unserer Kinder verschwindet der Lebensmittelberg aber schneller als wir gehofft hatten. Hier ein kleiner Auszug aus unserer Proviantliste: 25 KG Zwiebeln, 25 KG Kartoffeln, 40 KG Orangen, 5 KG Paprika, 5 KG Gurken, 5x Melonen, 10x Ananas, 10 KG Hähnchenfilet, 9 KG Gehacktes, 6,5 KG Rinderfilet, 5 KG Salami, 4,5 KG Schinken, 10 KG Butter, 25 KG Mehl, 30 KG Spaghetti, 15 KG Reis, 10 KG Kartoffelpüree, 140 l. Milch, 60 l. Cola, 40 l. Bier und 80l. Wein. Insgesamt haben wir schätzungsweise 650 KG Lebensmittel an Bord. Heute waren wir ein letztes Mal in der Albrook Mall einkaufen. Flossen für Kolja (er ist enorm gewachsen), eine externe Festplatte (die wir einem Seglerfreund in die Südsee mitbringen), eine kleine Unterwasserfotokamera, eine Computer Maus und einige Kleinigkeiten mehr. Am Nachmittag haben wir die Pacific High segelfertig gemacht, unser Dinghi fest verzurrt und hatten noch Zeit uns von Seglerfreunden am Ankerplatz zu verabschieden. Besonders gefreut haben wir uns über einen letzten Besuch von Ursula und Michael von der „Kryll“, die wir hoffentlich bald im Pazifik wiedersehen werden!
2013.02.05 Blog – Wir sind startklar
Nach der schönen Zeit in den Islas Perlas, den anstrengenden Arbeiten während unserer „Trockenfalltage“ vor Espiritu Santo haben wir die letzten beiden Tage genutzt um die Pacific High für den Pazifik startklar zu machen und unsere Vorräte aufzufrischen. Gleich nach unserer Ankunft in Panama City sind wir in die Flamenco Marina ans Fueldock gefahren um unsere Tanks aufzufüllen. Knapp 1.000l. Diesel und gut 60l. Benzin für den Außenborder haben wir jetzt gebunkert. Nach unseren bisherigen Erfahrungen sollten wir damit die nächsten 9 bis 12 Monate auskommen. Sollten wir dagegen im Pazifik mehr motoren müssen als üblich sind unsere Dieselvorräte schnell dahingerafft. Mit vollen Tanks haben wir eine theoretische Reichweite von ca. 1400sm bei 6kn Fahrt mit einer Maschine. Von Panama bis zu den Marquesas sind es rund 4.000 sm, bis Papeetee, der nächsten „richtigen“ Tankstelle 5.000 sm. Gestern waren wir dann auf dem Früchte und Gemüse Großmarkt. Dieser ist wirklich riesig. Man bekommt hier jegliches Gemüse und Früchte die in Mittelamerika angebaut werden (das meiste stammt aus Panama) in hervorragender Qualität, wirklich frisch und nicht durchgekühlt, wie in den Supermärkten und dadurch länger haltbar. Einziger Nachteil: man muss meistens große Mengen kaufen, bekommt dafür aber günstige Preise. Roberto, unser heutiger Taxifahrer, ist sehr nett und fährt mit uns durch den ganzen Markt von Stand zu Stand. Während wir voran gehen lädt er die von uns gekauften Schätze in seinen Kofferraum. Glücklich und geschafft kehren wir am Nachmittag, nach einen Abstecher zum Supermarkt „El Rey“, zurück an Bord der Pacific High. Jetzt heißt es alles zu sortieren und gut zu verstauen. Dank der tatkräftigen Hilfe unserer Kinder verschwindet der Lebensmittelberg aber schneller als wir gehofft hatten. Hier ein kleiner Auszug aus unserer Proviantliste: 25 KG Zwiebeln, 25 KG Kartoffeln, 40 KG Orangen, 5 KG Paprika, 5 KG Gurken, 5x Melonen, 10x Ananas, 10 KG Hähnchenfilet, 9 KG Gehacktes, 6,5 KG Rinderfilet, 5 KG Salami, 4,5 KG Schinken, 10 KG Butter, 25 KG Mehl, 30 KG Spaghetti, 15 KG Reis, 10 KG Kartoffelpüree, 140 l. Milch, 60 l. Cola, 40 l. Bier und 80l. Wein. Insgesamt haben wir schätzungsweise 650 KG Lebensmittel an Bord. Heute waren wir ein letztes Mal in der Albrook Mall einkaufen. Flossen für Kolja (er ist enorm gewachsen), eine externe Festplatte (die wir einem Seglerfreund in die Südsee mitbringen), eine kleine Unterwasserfotokamera, eine Computer Maus und einige Kleinigkeiten mehr. Am Nachmittag haben wir die Pacific High segelfertig gemacht, unser Dinghi fest verzurrt und hatten noch Zeit uns von Seglerfreunden am Ankerplatz zu verabschieden. Besonders gefreut haben wir uns über einen letzten Besuch von Ursula und Michael von der „Kryll“, die wir hoffentlich bald im Pazifik wiedersehen werden!
2013.02.05 Blog – Wir sind startklar
Nach der schönen Zeit in den Islas Perlas, den anstrengenden Arbeiten während unserer „Trockenfalltage“ vor Espiritu Santo haben wir die letzten beiden Tage genutzt um die Pacific High für den Pazifik startklar zu machen und unsere Vorräte aufzufrischen. Gleich nach unserer Ankunft in Panama City sind wir in die Flamenco Marina ans Fueldock gefahren um unsere Tanks aufzufüllen. Knapp 1.000l. Diesel und gut 60l. Benzin für den Außenborder haben wir jetzt gebunkert. Nach unseren bisherigen Erfahrungen sollten wir damit die nächsten 9 bis 12 Monate auskommen. Sollten wir dagegen im Pazifik mehr motoren müssen als üblich sind unsere Dieselvorräte schnell dahingerafft. Mit vollen Tanks haben wir eine theoretische Reichweite von ca. 1400sm bei 6kn Fahrt mit einer Maschine. Von Panama bis zu den Marquesas sind es rund 4.000 sm, bis Papeetee, der nächsten „richtigen“ Tankstelle 5.000 sm. Gestern waren wir dann auf dem Früchte und Gemüse Großmarkt. Dieser ist wirklich riesig. Man bekommt hier jegliches Gemüse und Früchte die in Mittelamerika angebaut werden (das meiste stammt aus Panama) in hervorragender Qualität, wirklich frisch und nicht durchgekühlt, wie in den Supermärkten und dadurch länger haltbar. Einziger Nachteil: man muss meistens große Mengen kaufen, bekommt dafür aber günstige Preise. Roberto, unser heutiger Taxifahrer, ist sehr nett und fährt mit uns durch den ganzen Markt von Stand zu Stand. Während wir voran gehen lädt er die von uns gekauften Schätze in seinen Kofferraum. Glücklich und geschafft kehren wir am Nachmittag, nach einen Abstecher zum Supermarkt „El Rey“, zurück an Bord der Pacific High. Jetzt heißt es alles zu sortieren und gut zu verstauen. Dank der tatkräftigen Hilfe unserer Kinder verschwindet der Lebensmittelberg aber schneller als wir gehofft hatten. Hier ein kleiner Auszug aus unserer Proviantliste: 25 KG Zwiebeln, 25 KG Kartoffeln, 40 KG Orangen, 5 KG Paprika, 5 KG Gurken, 5x Melonen, 10x Ananas, 10 KG Hähnchenfilet, 9 KG Gehacktes, 6,5 KG Rinderfilet, 5 KG Salami, 4,5 KG Schinken, 10 KG Butter, 25 KG Mehl, 30 KG Spaghetti, 15 KG Reis, 10 KG Kartoffelpüree, 140 l. Milch, 60 l. Cola, 40 l. Bier und 80l. Wein. Insgesamt haben wir schätzungsweise 650 KG Lebensmittel an Bord. Heute waren wir ein letztes Mal in der Albrook Mall einkaufen. Flossen für Kolja (er ist enorm gewachsen), eine externe Festplatte (die wir einem Seglerfreund in die Südsee mitbringen), eine kleine Unterwasserfotokamera, eine Computer Maus und einige Kleinigkeiten mehr. Am Nachmittag haben wir die Pacific High segelfertig gemacht, unser Dinghi fest verzurrt und hatten noch Zeit uns von Seglerfreunden am Ankerplatz zu verabschieden. Besonders gefreut haben wir uns über einen letzten Besuch von Ursula und Michael von der „Kryll“, die wir hoffentlich bald im Pazifik wiedersehen werden!
2013.02.05 Blog – Wir sind startklar
Nach der schönen Zeit in den Islas Perlas, den anstrengenden Arbeiten während unserer „Trockenfalltage“ vor Espiritu Santo haben wir die letzten beiden Tage genutzt um die Pacific High für den Pazifik startklar zu machen und unsere Vorräte aufzufrischen. Gleich nach unserer Ankunft in Panama City sind wir in die Flamenco Marina ans Fueldock gefahren um unsere Tanks aufzufüllen. Knapp 1.000l. Diesel und gut 60l. Benzin für den Außenborder haben wir jetzt gebunkert. Nach unseren bisherigen Erfahrungen sollten wir damit die nächsten 9 bis 12 Monate auskommen. Sollten wir dagegen im Pazifik mehr motoren müssen als üblich sind unsere Dieselvorräte schnell dahingerafft. Mit vollen Tanks haben wir eine theoretische Reichweite von ca. 1400sm bei 6kn Fahrt mit einer Maschine. Von Panama bis zu den Marquesas sind es rund 4.000 sm, bis Papeetee, der nächsten „richtigen“ Tankstelle 5.000 sm. Gestern waren wir dann auf dem Früchte und Gemüse Großmarkt. Dieser ist wirklich riesig. Man bekommt hier jegliches Gemüse und Früchte die in Mittelamerika angebaut werden (das meiste stammt aus Panama) in hervorragender Qualität, wirklich frisch und nicht durchgekühlt, wie in den Supermärkten und dadurch länger haltbar. Einziger Nachteil: man muss meistens große Mengen kaufen, bekommt dafür aber günstige Preise. Roberto, unser heutiger Taxifahrer, ist sehr nett und fährt mit uns durch den ganzen Markt von Stand zu Stand. Während wir voran gehen lädt er die von uns gekauften Schätze in seinen Kofferraum. Glücklich und geschafft kehren wir am Nachmittag, nach einen Abstecher zum Supermarkt „El Rey“, zurück an Bord der Pacific High. Jetzt heißt es alles zu sortieren und gut zu verstauen. Dank der tatkräftigen Hilfe unserer Kinder verschwindet der Lebensmittelberg aber schneller als wir gehofft hatten. Hier ein kleiner Auszug aus unserer Proviantliste: 25 KG Zwiebeln, 25 KG Kartoffeln, 40 KG Orangen, 5 KG Paprika, 5 KG Gurken, 5x Melonen, 10x Ananas, 10 KG Hähnchenfilet, 9 KG Gehacktes, 6,5 KG Rinderfilet, 5 KG Salami, 4,5 KG Schinken, 10 KG Butter, 25 KG Mehl, 30 KG Spaghetti, 15 KG Reis, 10 KG Kartoffelpüree, 140 l. Milch, 60 l. Cola, 40 l. Bier und 80l. Wein. Insgesamt haben wir schätzungsweise 650 KG Lebensmittel an Bord. Heute waren wir ein letztes Mal in der Albrook Mall einkaufen. Flossen für Kolja (er ist enorm gewachsen), eine externe Festplatte (die wir einem Seglerfreund in die Südsee mitbringen), eine kleine Unterwasserfotokamera, eine Computer Maus und einige Kleinigkeiten mehr. Am Nachmittag haben wir die Pacific High segelfertig gemacht, unser Dinghi fest verzurrt und hatten noch Zeit uns von Seglerfreunden am Ankerplatz zu verabschieden. Besonders gefreut haben wir uns über einen letzten Besuch von Ursula und Michael von der „Kryll“, die wir hoffentlich bald im Pazifik wiedersehen werden!